Wer kann das Evangelium verstehen? | thebereancall.org

Hunt, Dave

Wer kann das Evangelium verstehen?

Dave Hunt

Seht doch eure Berufung an, ihr Brüder! Da sind nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme; sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen… damit sich vor ihm kein Fleisch rühme. – 1 Korinther 1,26-29.

Kalvinisten betonen, ihre Theologie beruhe auf solider biblischer Exegese, die „fest gegründet ist… auf dem Wort Gottes“. Manche sind so weit gegangen und haben behauptet, „diese Lehre sei als Wahrheit unter den Aposteln gehalten worden“, und sogar „Christus habe die Lehren, die als die fünf Punkte des Kalvinismus bekannt wurden, gelehrt“.

Nach der Bibel selbst jedoch sollte niemand solche Behauptungen akzeptieren, ohne sie anhand der Schrift zu überprüfen. Jede Lehre, die behauptet, auf der Bibel gegründet zu sein, muss sorgfältig anhand der Bibel überprüft werden – eine Option, die jedem offensteht, der das Wort Gottes kennt. Auf einen angeblichen Bibelexperten zu vertrauen, um die Ansichten eines anderen zu beurteilen, führt zu keinem Ergebnis. Egal welche Meinung man annimmt, das Endergebnis würde dasselbe sein: man wäre immer noch eine Geisel menschlicher Meinung. Jedes Individuum muss persönlich alle Ansichten direkt von der Bibel aus überprüfen. Doch man hat mich ermahnt, still zu bleiben, weil nur jene mit speziellen Qualifikationen kompetent sind, den Kalvinismus anhand der Bibel zu überprüfen, eine Vorstellung, die in sich selbst der Schrift widerspricht.

Obgleich die Bewohner der Stadt Beröa nicht einmal Christen waren, als Paulus ihnen das erste Mal das Evangelium predigte, „forschten[sie] täglich in der Schrift, ob es sich so verhalte [was Paulus predigte]“ (Apostelgeschichte 17,11) – und sie wurden als „edler gesinnt“ dafür gelobt. Doch führende Kalvinisten beharren darauf, es erfordere spezielle (und anscheinend langwierige) Vorbereitung, damit man die Qualifikation erreicht, diese merkwürdige Lehre im Licht der Bibel zu untersuchen. Warum?

Schließlich verkündet die Bibel selbst, dass ein „junger Mann“ ihre Anweisungen verstehen und deshalb „seinen Weg unsträflich gehen“ kann (Psalm 119,9). Sogar ein Kind kann die Heiligen Schriften kennen, wenn es durch Mutter und Großmutter zuhause unterrichtet wird(2 Timotheus 1,5; 3,15). Timotheus war bestimmt kein Theologe, der im theologischen Seminar ausgebildet wurde, doch Paulus betrachtete ihn als kompetent, das Wort Gottes zu studieren und „richtig zu teilen“. Sollte eine spezielle Expertise erforderlich sein, um den Kalvinismus gegen die Schrift zu testen, würde das Beweis genug sein, dass diese merkwürdige Lehre nicht aus gültiger, biblischer Exegese kam. Alles so Rätselhafte konnte schon per Definition nicht aus der Bibel abgeleitet sein, die selbst den Anspruch erhebt, für den Schlichten geschrieben zu sein.

Viele Freunde, deren offensichtliche Aufrichtigkeit geschätzt wurde, haben mir gesagt, obwohl ich Johannes Kalvin wie auch führende Kalvinisten heute direkt aus ihren Schriften zitierte, würde ich wahrscheinlich immer noch den Kalvinismus falsch wiedergeben. Sogar nach vielstündigen Detaildiskussionen mit kalvinistischen Freunden sagten sie mir immer noch, „Sie verstehen den Kalvinismus einfach nicht“. Was ist dann mit dem Anspruch, der Kalvinismus sei das Evangelium und wahres Christentum? Könnte eine Vielzahl von reifen und fruchtbringenden Evangelikalen irgendwie das Evangelium und das Christentum falsch verstanden haben?

Im Gegensatz, „Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird gar nicht hineinkommen“ (Lukas 18,16-17).

Sollte der Kalvinismus ein Geheimnis für den gewöhnlichen Christen sein? Sollte genau diese Tatsache wahr sein, wäre dies ein weiterer Beweis, dass sich der Kalvinismus nicht aus der Schrift ableitet. Wie könnte etwas so kompliziertes irgendwie von dem kommen, worüber jede Person in der Lage ist, Tag und Nacht nachzusinnen (Psalm 1,1-2), und freudig angenommen werden kann – sogar durch ein „kleines Kind“? Wenn die unerlässliche Nahrung, die Gottes Wort gewährt, die tägliche Ernährung für das geistliche Leben jedes Menschen sein soll (5 Mose 8,3), könnte der Kalvinismus wirklich das biblische Evangelium und biblisches Christentum sein, und doch so schwierig für den gewöhnlichen Christen zu verstehen?

Warum sollte der Kalvinismus solch ein komplexes und anscheinend esoterisches Thema sein, dass es Jahre dauern würde, es zu verstehen? Solch eine Gesinnung könnte sehr wohl viele dahingehend einschüchtern, diese Überzeugung einfach anzunehmen, weil so eine riesige Reihe hoch respektierter Theologen und evangelikaler Führer für sie eintreten. Die große Mehrheit der Kalvinisten besteht sicher aus gewöhnlichen Christen. Auf welcher Grundlage also waren sie in der Lage, es zu verstehen und anzunehmen, ohne die Expertise und das intensive Studium, die mir anscheinend fehlten?

Die meisten Kalvinisten (aber nicht alle) stimmen bei den fünf Hauptpunkten überein. Manche bestehen darauf, dass es zehn oder sogar noch mehr relevante Punkte gibt. Edwin H. Palmer deutet in seinem Buch Die Fünf Punkte des Kalvinismus an: „Der Kalvinismus ist nicht auf fünf Punkte beschränkt: er hat Tausende von Punkten.“ Es ist nicht wahrscheinlich, dass wir alle jene angeblichen Punkte auf diesen Seiten behandeln können! Palmer selbst behandelt nur fünf.

Es gibt eine Anzahl von Unstimmigkeiten zwischen „Fünf Punkte“ und „Vier Punkte“ Kalvinisten. Lewis Sperry Chafer zum Beispiel, Begründer des Dallas Theological Seminary, nannte sich einen „Vier Punkte“ Kalvinist, weil er Begrenzte Sühne ablehnte. Laurence M. Vance erklärt, dass „Viele Baptisten in der General Association of Regular Baptist Churches Vier Punkte Kalvinisten“ sind [Vance, The Other Side of Calvinism (Pensacola, FL: Vance Publications, rev. ed. 1999), p. 147]. Einen Punkt abzustreiten, die anderen vier aber zu akzeptieren, wurde jedoch von Fünf Punkte Kalvinisten als „gesegnete Unstimmigkeit“ bezeichnet. Sie liegen richtig. Wir werden sehen, dass jeder Punkt eine logische Folge des vorhergehenden ist. Es ist nicht möglich, ein Kalvinist zu sein und logisch und stimmig an weniger als allen fünf Punkten festzuhalten.

Gottes Vorherwissen, Vorherbestimmung / Erwählung, menschliche Entscheidung, Gottes Souveränität und die Verantwortlichkeit des Menschen sollen weithin Geheimnisse sein, die wir nicht in Übereinklang bringen können. Deshalb sollten diese Konzepte, so beharren manche, ohne Versuch zu verstehen oder offensichtliche Konflikte unter einen Hut zu bringen angenommen werden. Man verwendet wiederholt die Veranschaulichung, dass wir bei unserer Annäherung ans Himmelstor die Aufschrift sehen, „Wer immer will, der komme“; aber sobald wir hineingekommen sind, sehen wir von drinnen die Worte, „Erwählt in Ihm vor Grundlegung der Welt“. Wir respektieren die vielen Kirchenführer, die weiterhin solch eine Erklärung liefern, als ob sie hinreichend wäre. Es gibt jedoch mehrere zwingende Gründe, diese populäre Position nicht hinzunehmen.

Zunächst will Gott lieber, dass wir Sein Wort verstehen, anstatt bei wesentlichen Teilen davon auf „Geheimnis“ zu plädieren. Er hat es uns zum Erlernen gegeben. Über Gottes Wort sagt der Psalmist, „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg“ (Psalm 119,105), und das gilt auch für jeden von uns heute. Petrus erkannte an, „In ihnen ist manches schwer zu verstehen“ und warnte, dass die Schriften durch manche verdreht werden, was denen, die das tun, zu ihrem eigenen Verderben gereicht (2 Petrus 3,16). Gott deutet jedoch nie an, es gebe irgendeinen Teil Seines Wortes, den wir nicht voll zu verstehen suchen sollten. Insoweit viele Stellen in der Schrift den schwierigen Themen gewidmet sind, die wir ansprechen werden, können wir vertrauensvoll erwarten, dass die Bibel selbst die Streitfragen klären wird.

Zweitens gab es in der Kirchengeschichte von ihren frühesten Anfängen an scharfe Meinungsunterschiede bei vielen grundlegenden Themen, einschließlich des Evangeliums selbst. Zahlreiche zerstörerische Häresien haben sich entwickelt und wurden heftig bekämpft. Weder Christus noch Seine Apostel sahen abweichende Sichtweisen über die wesentlichen Punkte des Evangeliums als normal oder akzeptabel an, sondern geboten den Gläubigen, „dass ihr für den Glauben kämpft, der den Heiligen ein für allemal überliefert worden ist“ (Judas 3). Dieses Gebot gilt für uns heute.

Drittens, es ist wenig wahrscheinlich, dass unser Herr wollte, wir sollten davon ablassen, Vorherwissen und Erwählung / Vorherbestimmung, wie auch die Verantwortung des Menschen ernsthaft zu untersuchen und zu verstehen und wie das alles mit Gottes souveräner Gnade zusammenpasst. Obgleich wir nie den gesamten Leib Christi in perfekter Übereinstimmung sehen mögen, ist jeder von uns verantwortlich, diese Sachverhalte so deutlich, wie es für ihn möglich ist, durch sorgfältiges Studieren zu verstehen – und einander bei dem Prozess zu helfen.

Schließlich ruft Gott uns auf, Ihn zu suchen, auf dass wir Ihn kennen mögen, obgleich Seine Wege und Seine Gedanken so hoch über unseren sind wie „der Himmel über der Erde ist“ (Jesaja 55,8-9). Bestimmt werden wir Gottes Wort und Seinen Willen besser verstehen, sobald wir Ihn besser kennen. Gott ist unser Retter; Ihn zu erkennen ist ewiges Leben (Johannes 17,3). Gott zu erkennen muss ein sich vertiefendes Verständnis von allem, was Er uns in Seinem Wort offenbart hat, umfassen.

Wir müssen leben, wie Christus sagte (als er Seine eigene Verkündigung als der ICH BIN an Israel durch Mose in 5 Mose 8,3 zitiert), nicht „vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes hervorgeht“ (Matthäus 4,4). Salomon sagte, „Alle Reden Gottes sind geläutert“ (Sprüche 30,5, Kursivschreibung hinzugefügt).

Folglich müssen wir jedes Wort (alle Reden) sorgfältig bedenken und zu verstehen suchen.

Es ist eine allgemeine Annahme, dass sowohl Kalvinisten wie Nichtkalvinisten beim Evangelium unserer Erlösung voll übereinstimmen, welche Unstimmigkeiten wir sonst auch haben mögen. Manche Kalvinisten jedoch sind anderer Meinung und behaupten (wie wir bereits gesehen haben), dass das biblische Evangelium Kalvinismus ist. Zum Beispiel: „Gottes Plan der Erlösung, offenbart in den Schriften, besteht aus dem, was im Volksmund als die Fünf Punkte des Kalvinismus bekannt ist.“ Lorraine Böttner verkündet: „Der große Vorteil des Reformierten Glaubens ist, dass er im System der Fünf Punkte des Kalvinismus klar bekanntmacht, was die Bibel hinsichtlich des Weges der Errettung lehrt.“ Andere beharren darauf, „sollten sie nicht die Fünf Punkte des Kalvinismus kennen, kennen sie nicht das Evangelium, sondern eine Perversion davon….“ B.B. Warfield behauptete: „Der Kalvinismus ist Evangelikalismus in seiner reinsten und einzig stabilen Ausdrucksweise.“

Solche Behauptungen, dass die Fünf Punkte alleine das Evangelium ausmachen, heben die Sorgen über den Kalvinismus auf ein vollkommen neues Niveau! Wenn viele Spezialstudien erforderlich sind, um den Kalvinismus zu verstehen, und Jahre an Bibelstudien einen immer noch in Unkenntnis dieses Themas lassen, und wenn der Kalvinismus das Evangelium unserer Erlösung ist – wo bleibt dann die große Menge, die sich für gerettet hält, aber den Kalvinismus nicht kennt? Diese Frage mag entzweiend sein, kann aber nicht ignoriert werden.

Eine andere, schwerwiegende Frage drängt sich auf hinsichtlich der Verkündigung des Evangeliums an die ganze Welt, wie Christus gebot. Kalvinisten beharren darauf, ihre Lehre würde die Hingabe nicht verringern, mit der das Evangelium gepredigt werden muss. Um diese Behauptung zu unterstützen, erwähnen sie manche der größten Prediger und Missionare, die eiserne Kalvinisten waren, wie George Whitefield, Adoniram Judson, William Carey und andere. Obwohl sie wissen, dass viele, zu denen sie predigen, nicht unter den Erwählten sind, ist es wahr, dass manche Kalvinisten dennoch gewissenhaft predigen, damit die Erwählten hören und glauben mögen.

Es ist jedoch gewiss, die Hingabe solcher Männer und Frauen an die Verbreitung des Evangeliums in der Welt konnte nicht aufgrund ihres Kalvinismus kommen, sondern nur dessen ungeachtet. Zu glauben, dass jene, die gerettet werden, durch Gottes Ratschluss für die Erlösung vorherbestimmt sind, dass keine anderen gerettet werden können, und dass die Erwählten durch Gottes souveräne Handlung regeneriert werden müssen, ohne das Evangelium oder irgendeine Überredung durch einen Prediger, oder durch irgendeinen Glauben an Gott ihrerseits, kann kaum die Motivation schaffen, ernsthaft das Evangelium zu predigen. Egal wie ein Kalvinist versucht für das Gegenteil zu argumentieren, solch eine Überzeugung kann nur die Hingabe verringern, die eine einsichtige Person ansonsten haben mag, um die Verlorenen mit dem Evangelium von Gottes Gnade in Christus zu erreichen.

Das Evangelium, das Petrus und Paulus und die anderen Apostel predigten, war für jeden in der Zuhörerschaft, die vor ihnen war, wo immer sie hingingen. Es war keine Botschaft, die nur die Erwählten glauben konnten. Kalvins Evangelium sagt hingegen, Christus starb, und sein Blut sühnt nur die Erwählten. Kalvin drückte es so aus:

Vielen erscheint dies ein verwirrendes Thema, weil sie es für äußerst fehl am Platz halten, dass von der großen Menge der Menschheit manche zur Erlösung vorherbestimmt sein sollten, und andere zur Zerstörung…. Daraus schließen wir, dass alle, die nicht wissen, dass sie Gottes eigene Leute sind, sterbenselend vor ständiger Angst sein müssen…. [John Calvin, Institutes of the Christian Religion, trans. Henry Beveridge (Grand Rapids, MI: Wm. Eerdmans Publishing Company, 1998 ed.) III:xxi,1]

Könnte dies dasselbe Evangelium sein, das Paulus predigte? Paulus verkündete den Zuhörern, „Und wir verkündigen euch [allen] das Evangelium…“ (Apostelgeschichte). Die frohe Botschaft des „Evangeliums“, das Paulus predigte, gab wieder, was der Engel des Herrn den Hirten zurzeit von Christi Geburt gesagt hatte: „ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll…“ (Lukas 2,10). Diese Verkündigung großer Freude betraf die Tatsache, dass „der Retter der Welt“ (Lukas 2,11; Johannes 4,42) geboren worden war.

Kalvins Evangelium jedoch sagt, dass Christus nicht der Retter der Welt ist, sondern nur der Erwählten. Wie könnte diese Botschaft „Verkündigung großer Freude“ für jene sein, die zu retten der Retter nicht gekommen war, und für deren Sünden zu sterben er sich weigerte?

Könnte es wirklich wahr sein, wie Arthur C. Custance beharrt, dass „der Kalvinismus das Evangelium ist und den Kalvinismus zu lehren bedeutet praktisch, das Evangelium zu predigen“ [Custance,The Sovereignty of Grace (Phillipsburg, NJ: Presbyterian and Reformed Publishing Co., 1979), 302]? Ist der Kalvinismus auf den einfachen Text der Schrift gegründet? Oder… [ist] eine seltsame Interpretation der Schrift erforderlich, um diese Lehre zu stützen?

Unsere Anliegen ist die Verteidigung des Charakters des wahren Gottes, des Gottes der Barmherzigkeit und Liebe, dessen „Barmherzigkeit waltet über allen seinen Werken“ (Psalm 145,9). Die Bibel verkündet, dass Er „nicht will, dass jemand verlorengehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe“ (2 Petrus 3,9); „welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen“ (1 Timotheus 2,4). So ist der Gott der Bibel, von 1 Mose bis zur Offenbarung.

Aufgeschlossene Untersuchung und Diskussion wichtiger Streitpunkte – speziell des Evangeliums und der wirklichen Natur und des Charakter Gottes – kann nur gesund für den Leib Christi sein. Es ist mein Gebet, dass unsere Recherche des Kalvinismus und sein Vergleich mit Gottes Heiligem Wort… hilfreiche und benötigte Klärung bringen wird. TBC

Auszug aus dem BuchT.U.L.I.P. und die Bibel: Vergleich der Werke Kalvins mit dem Wort Gottes. 

Links to other Sections

Zitate: http://www.thebereancall.org/content/zitate-april-2012

F&A: http://www.thebereancall.org/content/fa-april-2012

F&A -Verteidigt den Glauben: http://www.thebereancall.org/content/verteidigt-den-glauben-0

Alarmierende Nachrichten: http://www.thebereancall.org/content/april-2012

Briefe: http://www.thebereancall.org/content/briefe-april-2012

TBC-Notiz: http://www.thebereancall.org/content/tbc-notizen-april-2012

Dave Hunt Classic:

Extra: http://www.thebereancall.org/content/die-macht-von-gottes-design

pdf-Version: http://www.thebereancall.org/content/tbc-rundbrief-april-2012