Die Erste und Endgültige Lüge: Selbstvergötterung | thebereancall.org

McMahon, T.A.

Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Überwältiger der Nationen! Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen: ›Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden; ich will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleich machen! - Jesaja14,12-14

Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!
- 1 Mose 3,4

Lasst euch von niemand in irgendeiner Weise verführen! Denn es muss unbedingt zuerst der Abfall kommen und der Mensch der Sünde geoffenbart werden, der Sohn des Verderbens, der sich widersetzt und sich über alles erhebt, was Gott oder Gegenstand der Verehrung heißt, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt als ein Gott und sich selbst für Gott ausgibt.
- 2 Thessalonicher 2,3-4

...weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können. Darum wird ihnen Gott eine wirksame Kraft der Verführung senden, so dass sie der Lüge glauben
- 2 Thessalonicher 2,10-11

Die erste Sünde von Gottes Geschöpfen fand Unglaublicherweise in einer perfekten, heiligen Umgebung statt: dem Himmel. Das ist eigentlich unbegreiflich in Anbetracht dessen, was uns die Schrift über den Himmel berichtet, dem Wohnort Gottes. Genauso erstaunlich ist, dass Adam und Eva, die sich auch in einer perfekten Umwelt befanden und noch keine Sünde kannten, von derselben Sünde verführt wurden wie Luzifer („Lichtträger"), der später Satan („Widersacher") und „die alte Schlange" (Offenbarung 12,9; 20,2) genannt wurde.

Die Schrift sagt uns nicht konkret, was im Herz und Sinn von Luzifer und Adam vor sich ging, das sie zur Sünde bewegte; bei Eva jedoch erhalten wir etwas mehr Einblick. Sie „sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und dass er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht" (1 Mose 3,6). Eine Sache wird jedoch bei allen drei Geschöpfen offensichtlich: sie zogen das Selbst Gott vor. Das ist das Entscheidende bei aller Sünde.

Noch mal, alles nahm mit Luzifer im Himmel seinen Anfang. Bei seinen „ich will" geht es nur um das Selbst - von Selbstverbesserung über Selbstachtung und Selbsterhebung zur Selbstvergötterung. Dieser Verlauf führt unweigerlich zu zwei weiteren Selbst-Ismen: Selbsttäuschung und Selbstzerstörung. Weil er vielleicht mehr Unterstützung suchte, um seine „ich will... dem Allerhöchsten mich gleich machen" These zu beweisen, brachte Satan voller Selbsttäuschung seine Lüge auf die Erde, wo er Eva mit dem Angebot verführte, auch sie könne „wie Gott" sein.

Gottheit als Ziel für die Menschheit ist die Religion des Widersachers, und sie wird mit einem Menschen ihren Höhepunkt erreichen, der von Satan selbst besessen ist. Wie wir in 2 Thessalonicher 2,4 über den Antichristen lesen [den Sohn des Verderbens], „der sich widersetzt und sich über alles erhebt, was Gott oder Gegenstand der Verehrung heißt, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt als ein Gott und sich selbst für Gott ausgibt". Das mag der einzige Weg sein, wie der Teufel sein endgültiges Ziel der Anbetung durch die ganze Welt erreichen kann. Der Gedanke alleine, er könne den Herrn, Seinen Schöpfer verlocken, „wenn du niederfällst und mich anbetest" (Matthäus 4,9), zeigt nicht nur sein egoistisches Streben, sondern gerade auch, wie er mit sich beschäftigt und durch sein Selbst getäuscht ist. Das ist gleichermaßen ein Hauptmerkmal der Menschheit.

Die Schrift gibt zu verstehen, im Anschluss an ihre Sünde habe Adams und Evas erste Reaktion Gott gegenüber darin bestanden, sich zu verteidigen. Nach ihrem vergeblichen Versuch, sich vor Gott zu verstecken, wälzten sie die Schuld weg: Adam gab Eva die Schuld für seinen Ungehorsam und Eva der Schlange. Die Herzen der Menschen sind deshalb von einer Neigung zum Eigennutz (dem tragischen Ergebnis ihrer Sünde) erfüllt worden. Diese Neigung hat sich wie eine unaufhaltsame Seuche in der gesamten menschlichen Rasse verbreitet, wie wir von ihrem Anfang bis zum heutigen Tag sehen können.

Das Selbst herrscht im Herzen jeder Person, sogar zu Zeiten bei den neuen Geschöpfen in Christus. Satan hat keine Gelegenheit verpasst, die Welt zu verlocken, seine irreführende Belohnung der Göttlichkeit zu suchen. Die Vorstellung, der Mensch könne ein Gott werden, oder Teil eines Gottes, oder er sei Gott, erkenne aber seine Göttlichkeit noch nicht, mag einigen Leuten weit hergeholt erscheinen, aber das liegt daran, dass sie sich schlicht der vorherrschenden Verbreitung dieser Ansicht nicht bewusst sind. Überdies ist das Kriterium dafür, ein Gott zu sein, aus biblischer Sicht eher einfach. Jeder, der sich nicht Jesus Christus unterworfen hat und nicht durch den Glauben an das vollendete Opfer Christi als Bezahlung für seine Sünden mit Gott versöhnt ist, qualifiziert sich als ein Gott - das heißt als ein autonomes, Selbstverwaltetes Wesen, welches das Selbst über seinen Schöpfer erhoben hat. Wie Dave Hunt geschrieben hat, „Die grundlegende Ursache für die vielen Probleme in der heutigen Welt besteht nicht darin, dass der Mensch seine Gottheit nicht erkennt, sondern eher darin, dass es sieben Milliarden Götter auf diesem Planeten gibt, und jeder macht sein eigenes Ding".

Satan hat Gottheit seit langem in mancher Form als Religion verkauft, oder als gewissen Aspekt einer einzelnen Religion. Beinahe eine Milliarde Hindus glauben, sie seien Götter - und so auch jeder andere - da aus ihrer Sicht alles Gott ist. Ihre Gottheit wird durch Yoga und Selbstverwirklichung erlangt oder erkannt, und zwar bei dem Versuch, den endgültigen, spirituellen Zustand der Einheit mit Brahma (Gott) zu erreichen. Fünfhundert Millionen Buddhisten lehnen einen transzendenten Schöpfergott ab, suchen aber nach dem Äquivalent von Göttlichkeit (bekannt als Buddhaschaft), welche als Erleuchtung oder perfekte Weisheit erlangt wird, indem man den Vier Edlen Wahrheiten und dem Achtfachen Pfad folgt. Der Tibetanische Buddhismus wird durch den Dalai Lama in der ganzen westlichen Welt verbreitet. Er hat Hunderttausende (einschließlich Tausende in US Städten) in die Kalachakra Tantra Initiation eingeweiht. Kalachakra ist sowohl eine tantrische Gottheit wie auch eine Meditationsweise. Erstere ist eine Manifestation Buddhas, der angerufen wird, damit der Neuling unter seiner Führung ein Bodhisattva, oder erleuchteter Gott wird, ein Zustand, den der Dalai Lama für sich beansprucht.

Östlicher Mystizismus mit seinem Ziel der Göttlichkeit ist wie ein Tsunami in den Westen gelangt, und lagert seinen blasphemischen Schutt über die ganze Christenheit ab. Yoga (sich mit Brahma verbinden), das vor Jahrzehnten bei der CVJM zu einem Massenangebot wurde, wird nun in zahllosen christlichen Gemeinden angeboten und praktiziert, einschließlich vieler, die angeblich evangelikal sind. Hindu Gurus wie zum Beispiel Bhagwan Shree Rajneesh, Swami Muktananda, and Maharishi Mahesh Yogi halfen dabei, die New Age Bewegung hervorzubringen, ein homogenisierter Mischmasch von östlichen mystischen Glaubensansichten und Praktiken, die umgemodelt wurden, um sie für die westliche Kultur leicht annehmbar zu machen. Muktananda spricht für alle Gurus und New Age Befürworter gleichermaßen: „Ehre dich selbst, bete dich an, meditiere über dein Selbst, Gott wohnt als dein Selbst in dir."

Der verstorbene Maharishi Mahesh Yogi, Guru der Beatles, änderte seine Spirituelle (lies „Hinduismus") Regenerationsbewegung in die annehmbarere, unglaublich profitable und angeblich wissenschaftliche Technik der transzendentalen Meditation. TMler haben die Stadt Fairfield, Iowa, Sitz der Maharishi Universität, fast komplett übernommen. Die Schule beansprucht für sich, die Gemeinde durch den Maharishi Effekt umgeformt zu haben, einem TM-Siddhis Programm, was in den frühen Achtzigern begann und den Anspruch erhebt, die Verbrechensrate durch den positiven Effekt der kollektiven Meditation zu reduzieren. Statistiken für das Fairfield / Jefferson County aus der Dekade der Neunziger widersprechen jedoch der Behauptung, und zeigen eine beständige Zunahme der Verbrechen (http://www.behind-the-tm-facade.org/maharishi_effect-mdefect-fairfield.htm).

Der Lüge der Göttlichkeit folgt immer die Täuschung durch die so genannten Gott-Menschen. Rajneesh wurde nach Indien ausgewiesen, nachdem seine Hauptnachfolger in Oregon aufgrund von Anklagen wegen versuchten Mordes verhaftet wurden. Maharishi nahm Hunderttausende von Dollar damit ein, die trügerische Fähigkeit der Levitation durch TM zu verkaufen. Obgleich Muktananda, der Guru vieler Hollywoodberühmtheiten in den Achtzigern, das Zölibat predigte, wurde er von Topführern seiner Sekte beschuldigt, viele junge Frauen verführt zu haben. Ironischerweise ist seine Nachfolgerin eine Frau, Gurumayi Chidvilasananda. Gurumayi, die das Mantra lehrt „Om Namah Shivaya" („Ich ehre die Göttlichkeit, die in mir wohnt"), ist Guru von Elizabeth Gilbert, Bestsellerautorin von Iss, Bete, Liebe. Das von Oprah Winfrey unterstützte Buch dokumentiert Gilberts Zeit in einem Ashram von Gurumayi in Indien, und wird nun von Brad Pitt mit Julia Roberts als Hauptdarstellerin verfilmt.

Die Selbstvergötterung ist nicht auf östliche Religionen beschränkt. Dort, wo man den Sauerteig des Mystizismus findet, verbreitet er sich unausweichlich zu einer Form der Vereinigung mit Gott, das heißt Gott werden. Schauen wir uns mal zum Beispiel Mormonentum, Islam und den römischen Katholizismus an. Alle drei sind ziemlich gesetzlich und zur selben Zeit sehr auf Erfahrung ausgelegt. Mormonischen Männern wird beigebracht, sie könnten Götter werden, indem sie Lehren von LDS genau befolgten: „Wie der Mensch ist, war Gott einst; wie Gott ist, kann der Mensch werden." Die meisten Mormonen behaupten, die Richtigkeit der Lehre der Gottheit (und für Frauen die Göttinnenschaft der ewigen Schwangerschaften) werde durch Gebet bekräftigt, gefolgt von einem „Brennen in der Brust" Gefühl von „Gott". Im Gegensatz zu seinem Gesetzessystem, der Scharia, findet sich der Mystizismus des Islam im Sufismus, wo begeisterte Anhänger sich in veränderte Bewusstseinszustände wirbeln, um Einheit mit Allah zu erlangen.

Die alten Mystiker der römischen Katholiken, bekannt als Wüstenväter (die spirituelle Ikonen für die „evangelikale" Emerging Church Bewegung geworden sind), entwickelten Glaubensansichten und Praktiken, die sich nur wenig von denen der Yogis, Gurus und Priester des Hinduismus und Buddhismus unterscheiden. Das ist ein Grund, warum moderne katholische Mystiker wie der Trappistenmönch Thomas Merton und die Priester Henri Nouwen und Thomas Keating so große Gefolgschaft unter den Priestern und Nonnen der Kirche haben (wie auch unter vielen Evangelikalen). Zu ihren Werken muss man nicht gehen, um die Position der Kirche von Rom hinsichtlich Gottheit zu finden. Das wird deutlich in Paragraph 460 des Katechismus der Katholischen Kirche dargelegt:

Das Wort Gottes [der Sohn Gottes] „wurde Mensch, damit wir vergöttlicht würden" [Athanasius, inc. 54,3]. ,,Weil uns der eingeborene Sohn Gottes Anteil an seiner Gottheit geben wollte, nahm er unsere Natur an, wurde Mensch, um die Menschen göttlich zu machen" [Thomas v. A., opusc. 57 in festo Corp. Chr. 1].

Gottheit als Doktrin spielt eine große Rolle in der Methodologie der Word-Faith, Positives Bekenntnis Lehren. Kenneth Copelands Version „der Lüge" war ähnlich dem, was die meisten der anderen Lehrer des Wohlstandsevangeliums befürworteten:

Und du gibst dem Kind, das aus dir geboren wird, die menschliche Natur.... Weil du ein Mensch bist, hast du die menschliche Natur diesem Kind gegeben.

Gott ist Gott. Er ist ein Geist.... Und Er verlieh es dir, als du wiedergeboren wurdest. Petrus sagte es genauso unmissverständlich, er sagte, „Wir sind Teilhaber der Göttlichen Natur". Diese Natur ist lebendig - ewig in absoluter Perfektion, und das wurde dir von Gott auf genau dieselbe Weise verliehen, wie du deinem Kind die menschliche Natur verliehen hast.

Das Kind wurde nicht als Wal geboren. Es wurde als Mensch geboren.... Nun, jetzt habt ihr keinen Menschen, oder? Nein, Ihr seid einer. Ihr habt keinen Gott in euch. Ihr seid einer.

Ein weiterer Führer der Word/Faith Bewegung proklamiert die praktische Notwendigkeit der Göttlichkeit: „Bis wir verstehen, dass wir kleine Götter sind und anfangen, als kleine Götter zu handeln, können wir das Reich Gottes nicht offenbaren." Die modernen Wurzeln dieser Häresie können zu den religiösen Wissenschaftssekten wie zum Beispiel Christian Science und Unity School of Christianity zurückgeführt werden, welche dem Hinduismus viele ihrer grundlegenden Glaubensansichten entnahmen (siehe Verführung der Christenheit, von Dave Hunt und T.A. McMahon zu Details, Befürwortern und viele andere Verbindungen in Bezug auf diesen Artikel).

Erfüllte biblische Prophezeiung ist unwiderlegbarer Beweis, dass Gottes Wort eben Gottes Wort ist, und wir können das Eintreten der Geschehnisse, die Er vorhersagte, leicht erkennen. Der Herr wird uns aus dieser Welt entrückt haben, bevor sich der Antichrist als Gott proklamiert, somit werden wir bei diesem Ereignis nicht da sein. Über Selbstvergötterung gibt es jedoch einen Vers mit so großer Beweiskraft, dass keine vernünftige Person seine Erfüllung heute abstreiten kann. In 2 Timotheus 3,1-2 schreibt der Apostel Paulus, „Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden selbstsüchtig sein...." Obgleich die Menschen seit dem Garten Eden in sich verliebt waren, gibt es keine Generation in der Geschichte, die so völlig mit sich selbst beschäftigt war, sogar bis zu dem Punkt, das Selbst zum Schlüssel für die Lösung aller Probleme der Menschheit zu machen. Folgendes ist eine Litanei der populären, auf das eigene Ich bezogenen Konzepte und Aktivitäten: Selbstachtung, Selbstbild, Selbstvertrauen, Selbstannahme, Selbstvergebung, sich Durchsetzen, Selbstverbesserung, positives Selbstbild, positive Selbstgespräche, positive Bestätigung, positive Geisteshaltung, positives Denken, Möglichkeitsdenken, menschliches Potential, usw. usw. Die Voraussetzung all dessen ist Eigenliebe, der Eckstein der humanistischen Psychologie und folglich, aufgrund des überwältigenden Einflusses der so genannten christlichen Psychologie, eine falsche, aber populäre Lehre unter Evangelikalen.

Die Beziehung zwischen Psychologie und östlichem Mystizismus, mit der notwendigen Betonung des Selbst in beiden, ist offensichtlich, wie der amerikanische Philosoph und Historiker Jacob Needleman bemerkt.

Eine große und wachsende Anzahl von Psychotherapeuten ist gegenwärtig überzeugt, östliche Religionen böten ein Verständnis des Geistes an, das weit vollständiger als alles ist, was von westlicher Wissenschaft noch ins Auge gefasst werden kann. Die zahlreichen Gurus und spirituellen Lehrer, die jetzt im Westen sind - die Führer der neuen Religionen selbst formulieren zur gleichen Zeit die traditionellen Systeme gemäß der Sprache und Atmosphäre der modernen Psychologie um und passen sie an

Mit all diesen unvereinbaren Bewegungen ist es kein Wunder, dass Tausende von geplagten Männern und Frauen in ganz Amerika nicht länger wissen, ob sie psychologische oder geistliche Hilfe benötigen. Die Linie, welche den Therapeuten vom spirituellen Führer trennt, ist verwischt (Martin & Deidre Bobgan, Psychoheresy, EastGate Pub., 1987, 22-23).

Der Antichrist, bevollmächtigt durch lügnerische Zeichen und Wunder, der Anbetung sucht, wird der endgültige Therapeut und spirituelle Führer sein. Obgleich er den Anspruch erhebt, Gott zu sein, wird er das Potential der Göttlichkeit, einschließlich der von Dämonen ermöglichten Macht, die er zur Schau stellt, all denen anbieten, die ihm bei der Selbstvergötterung folgen wollen. Die Lüge vom Anfang ist die Lüge am Ende.

Der Sauerteig der Lüge scheint sich durch die ganze Welt hindurch gearbeitet zu haben, einschließlich eines Großteils der Kirche, welche mehr in die Welt als das Wort geschaut hat. Was ist die Reaktion Gottes? Er wird eine wirksame Kraft der Verführung denen senden, welche die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, so dass sie der Lüge glauben (2 Thessalonicher 2,10-11). Doch der Herr hat die Gläubigen nicht ohne eine Verteidigungsmöglichkeit gegen die Verführung durch die Lüge gelassen. Jesus betete zum Vater, „Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit" (Johannes 17,17). Seine Ermahnung in Johannes 8,31-32 wird uns, wenn wir ihr gehorchen, vom Bollwerk des Selbst befreien: „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!" TBC

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