Alarmierende Nachrichten 2020_03

Amerikaner kennen die Holocaust Details nicht

ReligionNews.com, 22.1.20, „Umfrage: Was wissen Amerikaner über den Holocaust? Manche, nicht viel“ [Auszüge]: Eine neue Umfrage besagt, Amerikaner kennen den Holocaust, den Völkermord an den europäischen Juden, aber nicht die Details.

Die meisten Amerikaner (69%) wissen, dass der Holocaust ungefähr zwischen 1930 und 1950 geschah. Und dass die Nazis Ghettos schufen, wo Juden gezwungen waren, zu leben (63%). Die neue Pew Research Center Umfrage zeigt, weniger als die Hälfte der Amerikaner kennt die Zahl der im Holocaust getöteten Juden – 6 Millionen….

Dieses Jahr gedenken wir der Befreiung von Auschwitz vor 75 Jahren.

 (http://bit.ly/372YGD1)

Der Plan, Gott zu ersetzen

ICR.org 31.12.19, „Der Plan, Gott zu ersetzen“ [Auszüge]: Nach Prüfung der Schriften einiger Denker des 18. und 19. Jh. bin ich überzeugt, die Popularität der Vorstellungen von „Millionen von Jahren“ und „organischer Evolution“, die heute vorherrschen, kam nicht aus wissenschaftlichen Daten, sondern pfiffigen Strategien und erfundenen Geschichten.

Anfangs verwandte man Strohmannargumente, um die biblische Flut zu degradieren. Bei diesem sehr üblichen Bruch der Logik greifen Widersacher einer Ansicht eine eingebildete Version dieser Sicht anstatt der reellen an. Kämpfer behaupten den Sieg über ihre Gegner, wo sie bloß eine fadenscheinige, selbsterfundene Idee schlugen.

René Réaumur studierte 1720 zum Beispiel Sedimentschichten nahe Tours, Frankreich. Er sah versteinerte Blätter vermischt mit zerbrochenen Muscheln. Er meinte, die Blätter seien „zu ordentlich angeordnet, als dass sie von einem heftigen Ereignis wie dem Noah Kataklysmus stammen können.“ Réaumur nahm an, eine Flut könne nicht im Verlauf eines Jahres die Schlammstrom Raten liefern, die es braucht, um Laub zu deponieren. Aber die echte Flut kann es wohl getan haben.

Auch Comte de Buffon verwandte seine hohe Stellung in der Pariser Royal Academy of Science von 1749-88, um seine Ideen langer Erdzeitalter in seinem 36-bändigen Werk Histoire naturelle zu propagieren. Der Ausdruck „Naturgeschichte“ verdrängt die biblische Geschichte durch eine Sicht, die angeblich auf Sedimentschichten beruht. Aber Schichten liefern keine Geschichte. Augenzeugenberichte tun es. Der Ausdruck beruht auf bloßen antibiblischen Interpretationen von Schichten. Buffon erwähnte Noahs Flut, aber seine Strohmannversion der Flut war zu sanft, um die Felsschichten – oder nur seine Bäume und Pflanzen – zu verrücken.

Da heutige kleine Überflutungen Felsen zerfetzen können, wird eine weltweite Flut alle Landschaften zerstören. Man kann es leichter übergehen, wenn man behauptet, die Flut war entweder zu sanft, um Spuren zu hinterlassen oder zu heftig, um Laub zu deponieren. Strohmann Versionen von Noahs Flut ebneten den Weg für eingebildete Äonen, um Felsschichten lange vor den Genesisereignissen zu deponieren. Diese alte Erde Sicht hemmt das Denken noch heute. Viele glauben daher nicht der Bibel, einschließlich ihrer guten Nachrichten

(http://bit.ly/2S34DeQ)

Ein härtere Haltung gegen Irans Mullahs

GatestoneInstitute.org, 23.1.20, „Die EU muss eine härtere Haltung gegen Irans Mullahs einnehmen“ [Auszüge]: Die Europäische Union muss wirklich so bald wie möglich mit zwei Dingen aufhören: die Trump Regierung wegen ihrer Iranpolitik zu kritisieren und die herrschenden Mullahs im Iran zu beschwichtigen, die schlimmste Verbrechen gegen die Menschheit begangen haben, nicht nur im Iran, sondern auch im Ausland.

Zuletzt wurden viele unschuldige Bürger Kanadas, Irans und der EU getötet, als eine iranische Rakete ein ukrainisches Flugzeug abschoss. Die iranischen Führer versuchten zuerst, die international Gemeinschaft zu täuschen, die Wahrheit zu verbergen und jede Verantwortung für den Abschuss zu bestreiten. Die iranische Regierung weigerte sich auch, mit internationalen Ermittlern zu kooperieren. „Wir werden die Black Box nicht Boeing oder Amerika geben“, sagte Ali Abedzadeh, der Chef der Iranischen zivilen Luftaufsicht.

Nachdem Teheran aber mit überwältigenden Beweisen konfrontiert wurde, wie glaubhaften Geheimdienstberichten verschiedener Regierungen und einem Video, das zeigte, wie das Flugzeug über Teheran getroffen wurde, musste die islamische Republik zugeben, dass sie ein Passagierflugzeug abgeschossen hatte.

Dass IRGC ein Passagierflugzeug abschoss, entfachte Wut und Zorn in und außerhalb des Iran. Iraner protestierten auf der Straße gegen das Regime und verlangten den Rücktritt des Oberbefehlshabers Ayatollah Ali Khamenei.

(http://bit.ly/2uoLsDn)