Alarmierende Nachrichten 2020_06

Zunehmendes Zugehörigkeitsgefühl bei Arabern in Israel

IsraelToday.com, 1.5.20, „Umfrage zeigt große Zunahme des Zugehörigkeitsgefühl bei Arabern in Israel“ [Auszüge]: Die überwiegende Mehrheit arabischer Bürger meint, sie gehören in den jüdischen Staat Israel, ergab eine jährliche Umfrage am Unabhängigkeitstag.

Israels Gegner möchten Sie glauben machen, es sei ein rassistischer Staat, der „Apartheid“ gegen seine arabischen Bürger praktiziere. Diese Behauptungen stimmen beinahe nie mit den eigentlichen Fakten überein.

Aber die 2020 Umfrage des Israel Democracy Institute vom Unabhängigkeitstag fand heraus, eine überwältigende Mehrheit von 77 Prozent der arabischen Bürger fühlte sich als Teil der Nation. Unter israelischen Juden sagten dies 92,5 Prozent.

Diese Zahlen sind große Zuwächse. In den letzten fünf Jahren (2014-19) betrug die Zahl der Juden, die ein Zugehörigkeitsgefühl hatten, zwischen 83 und 87 Prozent, die der Araber von 35-62 Prozent.

(https://bit.ly/2y1Q2sY)

Dunkelheit bei der Kreuzigung: Metapher oder Geschichte

Creation.com 6.4.2007, wieder publiziert 10.4.2020, „War die Dunkelheit bei der Kreuzigung Metapher oder Wirklichkeit?“ [Auszüge]: Die übernatürliche Dunkelheit bei Jesu Kreuzigung war keine Metapher. Es passierte wirklich, basierend auf Augenzeugenberichten und unabhängig bestätigt von einer Anzahl hochqualifizierter, antiker Historiker… Und so wie die in den Evangelien berichtete Dunkelheit auf wahrer Geschichte beruht, war der Grund für Jesu Tod in der wahren Geschichte von 1 Mose verwurzelt.

Der griechische Historiker Thallus schrieb die Geschichte der östlichen Mittelmeerwelt seit dem trojanischen Krieg. Er schrieb seine regionale Geschichte etwa im Jahr 52. Obgleich die Originale verlorengingen, wird er eigens vom Historiker Julius Africanus zitiert. Africanus sagt, ‚Im seinem dritten Buch der Geschichte erklärt Thallus die Dunkelheit als Sonnenfinsternis weg – was mir unsinnig scheint.‘ Anscheinend wollte Thallus der Finsternis bei der Kreuzigung eine natürliche Erklärung geben.

Phlegon… ein griechischer Historiker… schrieb etwa 137 eine umfangreiche Chronologie: „Im vierten Jahr der 202. Olympiade (33 n. Chr.) gab es ‘die größte Sonnenfinsternis’ und ‚es wurde Nacht in der sechsten Stunde des Tages (Mittag), so dass sogar die Sterne am Himmel erschienen. Es gab in Bithynien ein großes Erdbeben und viele Dinge wurden in Nicäa umgestürzt.‘“

Phlegon liefert eine gewaltige Bestätigung der Evangelien Berichte. Er bezeichnet das Jahr und die genaue Tageszeit. Auch berichtet er von einem Erdbeben, das die Finsternis begleitete, was eigens im Matthäusevangelium erwähnt wird (Matthäus 27,51). Doch wie Thallus versucht er trügerisch, die Dunkelheit als direkte Auswirkung einer Sonnenfinsternis zu interpretieren…. Africanus argumentiert zurecht, dass eine Sonnenfinsternis während des Mondzyklus [Vollmond] am Passah nicht stattgefunden haben konnte.

(https://bit.ly/2T4ED35)

Kein Zufall

CreationMoments.com 7.5.20, „Kein Zufall” [Auszüge]: „Lobet Jehova von der Erde her, ihr Wasserungeheuer und alle Tiefen! Feuer und Hagel, Schnee und Nebel, du Sturmwind, der du ausrichtest sein Wort“ (Psalm 148,7-8)

Gibt es so was wie Zufall oder Glück? Passiert etwas wahllos? Viele Leute erkennen nicht, dass die Bibel diese Fragen anspricht.

Ende August 1992 fegte ein Tornado durch eine kleine Stadt in Wisconsin und verursachte große Zerstörungen. Das schon machte es berichtenswert. Doch die Verwüstung einer Kirche der Stadt erhielt besondere Aufmerksamkeit in einigen nationalen Nachrichtensendungen. Bilder zeigten die Kirche in Ruinen. Aber der Altar stand noch, kaum sichtbar im Schutt. Am erstaunlichsten war, dass die Bibel sich noch auf dem Ständer an ihrem üblichen Platz befand. Die nicht beschädigte Bibel war bei Psalm 77 offen, „Die Wolken ergossen Wasser; das Gewölk ließ eine Stimme erschallen, und deine Pfeile fuhren hin und her. Die Stimme deines Donners war im Wirbelwind, Blitze erleuchteten den Erdkreis; es zitterte und bebte die Erde“ (V. 17-18).

Psalm 148 sagt uns, die gesamte Schöpfung lobt Gott in allem was geschieht. Gott ist so persönlich in der Schöpfung engagiert, dass Er sogar jedem Wind die Geschwindigkeit und Richtung vorgibt.

War es einfach Glück, dass der Altar verschont blieb und die Bibel bei Psalm 77 offen war? Gott ist in jedem Detail der Schöpfung engagiert. Lasst uns Gott loben, dass es keine glücklichen Zufälle gibt

(https://bit.ly/364dqmq)