Alarmierende Nachrichten 2021_05

Papst Franziskus ersetzt Jesus durch Maria

ReformationCharlotte.org, 25.3.21, „Papst Franziskus ersetzt Jesus durch Maria, sagt, sie ist die ‚Brücke zu Gott‘“ [Auszüge]: Es wird immer deutlicher, dass die Reformatoren richtig lagen, als sie behaupteten, der Papst von Rom sei der Antichrist. Das Amt des Papstes wurde laut katholischem Dogma immer als Vertretung Christi auf Erden angesehen – „Vikar Christi“ – was der Lehre der Schrift völlig entgegengesetzt ist.

Nichts in der Schrift könnte klarer sein als dies: Christus sitzt zur Rechten Gottes (Apostelgeschichte 7,55-56; Römer 8,34, Epheser 1,20; Kolosser 3,1; Hebräer 1,3; 8,1; 10,12; 12,2; 1 Petrus 3,22; Offenbarung 3,21, Matthäus 22,44; Apostelgeschichte 2,33).

(Am 25. März, 2021) erklärte der Papst Maria „zur Brücke, die uns mit Gott verbindet“ – ein Titel, der Christus allein gebührt. „Denn Gott ist einer, und einer Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus“ (1 Timotheus 2,5)

(https://bit.ly/3fVA1IG)

Kuh Kuscheln für einsame Herzen

JewishReview.com, 11.3.21, „Kuh Kuscheln kam in der Pandemie bei einsamen Herzen in Mode.“ [Auszüge]: Renee Behinfar lebt allein in Scottsdale, Arizona. Die Pandemie machte sie schmerzlich einsam und sehnsüchtig nach Wärme und Berührung. Neulich konnte sie endlich in lange erwarteten Umarmungen schwelgen – bei einer 1.000 kg Kuh. „Es war wirklich meine erste Umarmung im Jahr“, sagte Behinfar, 43, Psychologin, die mit einer Freundin Rindertrost suchte.

Leute melden sich an, um mit Kühen in Schutzgebieten im ganzen Land zu kuscheln, viele verzweifelt nach Zuneigung, nachdem die Nation fast ein Jahr die Abstandsregeln befolgte…. Die Farm hat etwa 100 gerettete Tiere, viele mit Behinderungen. Kuh-Kuschel Sitzungen zu 75$ die Stunde sind bis Juli ausgebucht.

Besitzerin Aimee Takaha sagt, sie hat etwa 20 Anrufe am Tag zum seit fünf Jahren bestehenden Angebot. Im letzten Jahr ist das Geschäft dramatisch gewachsen.

„Das ist wie Glückspillen, einfach in der Nähe zu sein“; sagte sie über die Kühe.

In Hawaii betreibt James Higgins das Krishna Cow Sanctuary auf mehr als 16 Hektar Land auf Big Island mit 67 Rindern, einschließlich Kühen, Kälbern, Bullen und Ochsen. Vor drei Jahren fing er an, 75$ Kuschelsitzungen anzubieten, und Gäste können sogar via Airbnb buchen.

In Indien und im Hinduismus wurden Kühe seit Tausenden Jahren verehrt, sagte Higgins. Er sagte, sein Hare Krishna Glaube, ein Ableger des Hinduismus, motiviert ihn, Kühe zu pflegen und zu schützen. Er sagte, er ginge oft eine Bindung mit seinen Gästen ein, die auch die Kühe bewundern.

(https://bit.ly/3s3VTnD)

Großes Fisch Fossil erinnert an großen Flop

ICR.org 11.3.21, „Großes Fisch Fossil erinnert an Großen Flop“ [Auszüge]: Eines der berühmtesten lebenden Fossilien ist wieder in den Nachrichten. Der Quastenflosser ist ein gefährdeter Tiefseefisch. Seine Flossen sitzen in einzigartigen Handwurzelknochen, und einzigartige Knochenplatten umgeben das, was Wissenschaftler seine Lunge nennen, was wie die Schwimmblase ist, die den Auftrieb in anderen Fischen regelt. Ein neuer Quastenflosser Fund ist mehr als doppelt so groß wie lebende Exemplare, was auch an veraltete Vorstellungen über Fossilien erinnert.

Fossilienexperten des 19. Jahrhunderts kannten den Quastenflosser nur als Fossil. Evolutionsanhänger damals lehrten, seine Handwurzel ähnlichen Knochen würden sich zu Beinen entwickeln. Er wurde als Übergangsform berühmt – ein Beispiel für Evolution in den Fossilien. Experten malten sich aus, wie Quastenflosser langsam an den Strand krochen und nach Luft schnappten, während sie Landtiere und schließlich Menschen wurden. Doch seine Entdeckung 1938 auf einem Fischmarkt in Madagaskar schwemmte die ganze Sage weg.

Es erwies sich, dass der Quastenflosser seine einzigartigen Gliedknochen nutzt, um seine Flossen meisterhaft zu schwenken, um seine Körperposition sicher zu kontrollieren. Da moderne Quastenflosser ihre Knochenflossen perfekt in 150 m Tiefe verwenden – nie nahe an Land – konnten Befürworter das Geschöpf nicht mehr zur Unterstützung von Evolution verwenden.

Die Universitätsnachrichten schrieben, „Man fand es neben einem Pterodaktylus, was beweist, es lebte in der Kreidezeit vor 66 Millionen Jahren.“ Vor 1938 hätte man behaupten können, Quastenflosser Fossilien bewiesen, dass Pterodaktylus in der Kreidezeit oder früher lebte. Stattdessen widerlegte die damals undenkbare Entdeckung des noch lebenden Fisches, dass Quastenflosser zu einer bestimmten Ära gehörte.

(https://bit.ly/2Q5HtGf)