Alarmierende Nachrichten 2022_07

Kommunisten haben keinen Respekt vor dem Leben

IntellectualTakeout.org14.04.2022, „China zeigt (wieder einmal), dass Kommunisten keinen Respekt vor dem Leben haben“ [Auszüge]: Wie wir im Laufe der Geschichte immer wieder gesehen haben, wird, wenn die Rechte des Einzelnen untergraben werden, unweigerlich auch die Gruppe verletzt.

[In jüngster Zeit] hat die Welt mit Entsetzen beobachtet, wie die Einwohner von Shanghai von ihrer Regierung in ihren Häusern eingesperrt wurden. Und warum? Die Behörden in China verfolgen das unsinnige und unmögliche Ziel, keine COVID-Fälle mehr zu haben – und das, obwohl die Sterblichkeitsrate bei weniger als einem Prozent liegt und ein Impfstoff ohne weiteres verfügbar ist.

Um den neuen Lockdown durchzusetzen, hat das kommunistische Regime zu brutalen Mitteln gegriffen. Die 25 Millionen Einwohner der Stadt sind in ihren Häusern eingeschlossen, während die Lebensmittelvorräte schwinden und die Medikamente knapp werden. Eigentlich sollte die Regierung die Bürger mit diesen Gütern versorgen, aber es überrascht nicht, dass sie dies weder organisiert noch rechtzeitig tut.

Und das ist noch nicht alles. CNN berichtet, dass Menschen ohne einen negativen COVID-Test nicht einmal in Notfällen medizinisch versorgt werden können. Kinder mit COVID-19 wurden ihren Familien weggenommen. Patienten mit chronischen Krankheiten oder solchen, die operiert werden mussten, wurde die Behandlung auf unbestimmte Zeit verweigert. Und auf Videos ist zu sehen, wie die Behörden Haustiere von Familien töten, die auf die Straße entkommen sind.

https://bit.ly/39brUXw

Drachenkunst verwehrt sich Millionen von Jahren

ICR.org, 28.02.2022, „Drachenkunst verwehrt sich Millionen von Jahren“ [Auszüge]: Die Glaubwürdigkeit der biblischen Geschichte – und damit der Charakter des Erlösers, der für die Worte der Bibel verantwortlich gemacht wird – steht im Mittelpunkt unseres Glaubens und unserer Interpretation der irdischen Vergangenheit. Wenn die biblische Erzählung von einer ursprünglich sehr guten Schöpfung, die erst vor Tausenden von Jahren ohne Tod entstand, wirklich wahr ist, dann hat der Tod bei der Evolution über Milliarden von Jahren nie stattgefunden. Die Drachenkunst hat etwas darüber zu sagen, welche Version der Geschichte gelten soll.

Mehrere „Drachen“ in der antiken Kunst ähneln ausgestorbenen Reptilien, die aus Fossilien aus der Kreidezeit bekannt sind. Schreckliche Drachen zeigt Belege für den Ceratops Graciliceratops und den Theropoden Deinonychus als Beispiele aus diesem Gesteinssystem. Die Fossilien des Sauropoden Nigersaurus aus den Gesteinen des Kreidezeitsystems in Afrika stimmen mit bestimmten Körpermerkmalen überein, insbesondere mit dem kurzen Hals und der breiten Schnauze einer Holzschnitzerei in der St. Davids Kathedrale, Wales aus dem 13. Jahrhundert. Damit sind über 65 Millionen „Jahre“ ausgelöscht.

Alte Kunstwerke zeigen andere Sauropoden oder langhalsige Dinosaurier, die meist aus jurassischen Schichten stammen. In einer anderen Kathedrale im Vereinigten Königreich, nämlich in Carlisle, weit nördlich von St. Davids, befindet sich eine kleine Messingradierung, die 1496 für das Grab von Bischof Richard Bell angefertigt wurde und die zwei Tiere zeigt, die wie Sauropoden aussehen. Einer von ihnen hat vier Schwanzstacheln am Ende seines langen Schwanzes, genau wie bei den Fossilien des Shunosaurus, der erst 1989 gefunden wurde. Das löscht über 140 Millionen „Jahre“ aus.

Diese Kunst zeigt bisher Dinosaurier, aber die vier Sintflut-Gesteinssysteme enthalten auch Fossilien anderer ausgestorbener Reptilien. Die verschiedenen Nothosaurier (Ordnung Nothosauroidea) bilden eine solche Kategorie, die in den Schichten des Trias-Systems gefunden wurde. Ihre Merkmale lassen auf eine amphibische Lebensweise schließen. Ihre Zähne ragten über den Kiefer hinaus und dienten wahrscheinlich dem Fischfang. Ein mittelalterliches Altarbild in Barcelona zeigt einen Drachen, dessen Zähne, Kopfform und Körpergröße und -proportionen dem Nothosaurus entsprechen. Wie konnten diese antiken Künstler solche verblüffenden Ähnlichkeiten darstellen? Damit sind über 210 Millionen „Jahre“ ausgelöscht.

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Duke Divinity School macht Gottesdienste für den „Großem Schwulen“.

TheCollegeFix.com, 20.4.22, „Duke Divinity macht Gottesdienste für ‚den großen Schwulen‘“ [Auszüge]: Ein kürzlich von der Duke Divinity School und der Studentenorganisation Duke Divinity Pride gemeinsam veranstalteter Gottesdienst lud die Studenten ein, den „großen Schwulen“ zu preisen.

„Wir wollen jeden darin bestärken, so zu sein, wie er wirklich ist“, begann Caroline Camp, Master of Divinity-Studentin im zweiten Jahr. „Wir wollen in das Feuer des Heiligen eintreten, das alles wegbrennt, was uns sagt, dass wir nicht gut genug sind, und uns durch das Pfingstfeuer läutern, um genau das zu sein, wozu uns der große Schwule ruft. Lasst euch heute vom Geist bewegen, erhebt eure Hände und Stimmen und tanzt auf die Art und Weise, die für euch am befreiendsten ist.“

In ihrem Eröffnungsgebet pries Camp einen Gott, den sie als „fremdartig, fabelhaft, fließend und immer im Werden begriffen“ bezeichnete.

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