Alarmierende Nachrichten 202401

Penn State Professor für Klimagerechtigkeit

TheCollegeFix.com, 27.10.23, „Penn State stellt ‚Professor für Klimagerechtigkeit und Jugendbewegungen‘ ein“ [Auszüge]: Der Fachbereich Geografie der Pennsylvania State University hat eine Stelle mit unbefristetem Vertrag im Bereich „Klimagerechtigkeit und Jugendbewegungen“ ausgeschrieben.

Der erfolgreiche Bewerber soll über „Fachkenntnisse in der qualitativen Forschung mit Schwerpunkt auf transnationale Jugendbewegungen, den generationenübergreifenden Dimensionen des Klimawandels [und] dekolonialen Beziehungen“ verfügen, heißt es in einer Stellenanzeige, die im Stellenmarkt von The Chronicle of Higher Education veröffentlicht wurde.

Vom Professor wird außerdem „erwartet, dass er Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion in der Geografie und den EMS [Erd- und Mineralwissenschaften] im College, in dem die geographische Abteilung angesiedelt ist, fördert.

Der Geografie-Professor Jacob Shell von der Temple University hat die Anzeige am Mittwoch auf X gepostet und bemerkt, dass „die akademischen Stellenausschreibungen furchtbar... vorschreibend werden“.

„Aktivistische Wissenschaft ist von Natur aus anti-wissenschaftlich“, schrieb er. „Daran führt eigentlich kein Weg vorbei.“

https://bit.ly/4a9NUg6

Geschaffene Sprachen

Creation.com, 24.10.23, „Sprachen“ [Auszüge]: Die Sprachenvielfalt stellt eine große Herausforderung für die Evolutionstheoretiker dar. Eine weit verbreitete Ansicht ist, dass sich alle Sprachen aus gutturalen Lauten unserer Vorfahren in eine oder mehrere prototypische Sprachen entwickelt haben. Aus einer prototypischen Sprache entwickelten sich angeblich viele Sprachen, als sich die Menschheit über die Erde ausbreitete. Diese Ansicht ist schwer zu halten, wenn man die Fakten betrachtet. Alle Sprachen haben einen Wortschatz von [Tausenden] von Wörtern und eine komplexe Grammatik. Diese komplexen Kommunikationssysteme haben sich nicht aus Grunzlauten entwickelt....

Die Sprache weist alle Merkmale eines von einem intelligenten Akteur entworfenen Systems auf. Es gibt mindestens 50 verschiedene Sprachfamilien. Jede scheint mit einer voll entwickelten syntaktischen und grammatikalischen Struktur aufzutauchen und lässt sich nicht auf eine gemeinsame Vorgängersprache zurückführen. Viele Linguisten haben die Suche nach einer ursprünglichen Muttersprache auf dem Sprach-„Baum“ aufgegeben und reden stattdessen von Sprach-„Büschen“.

Ältere Sprachen sind komplexer als neuere Sprachen, nicht umgekehrt. Latein (mit Fällen, Geschlechtern und Deklinationen) ist komplexer als Englisch, Griechisch (etwa 600 Jahre älter) ist komplexer als Latein, und das vedische Sanskrit ist noch komplexer. Alle diese Sprachen gehören zur indoeuropäischen Sprachfamilie. Sprachen verlieren im Laufe der Zeit Informationen; es kommt zu einem Verfall und einer geringeren Komplexität. Sie verlieren zum Beispiel Pronomen (im Englischen z. B. ‚dich‘ ‚du‘ und ‚ihr‘) und Verbformen. Auch nimmt der Wortschatz ab, obwohl regelmäßig neue Wörter geprägt und in speziellen Wissensbereichen neue Wörter eingeführt werden. Man schätzt, dass Shakespeare etwa 35.000 Wörter verwendete. Der durchschnittliche englische Sprecher verfügt heute über einen aktiven Wortschatz (im Vergleich zu erkannten Wörtern) von weniger als 20.000 Wörtern.

Obwohl behauptet wird, dass der Ursprung der Sprache vor etwa 60.000 Jahren stattfand, gibt es keine empirischen Beweise für diese Behauptung. Viele Sprachen tauchten plötzlich um 2200 v. Chr. auf.... Die Bibel erklärt, dass Gott die Sprachen als Reaktion auf die Rebellion der Menschen beim Bau des Turms von Babel einführte (1 Mose 11,7). Seitdem sind einige neue Sprachen innerhalb ihrer jeweiligen Familien entstanden, aber viele weitere Sprachen sind ausgestorben. Dies ist ein weiteres Zeichen dafür, dass alles im Verfall begriffen ist.

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Frau wegen stillen Gebets vor Abtreibungsklinik verhaftet

WNG.org, 04.11.23, „Global Briefs: Vereinigtes Königreich“ [Auszüge]: Die Polizei der West Midlands hat sich bei Isabel Vaughan-Spruce entschuldigt, nachdem sie verhaftet wurde, weil sie vor einem Abtreibungszentrum still gebetet hatte. Im September gab die Polizei bekannt, dass sie die Anklage fallen gelassen hat und keine weiteren Maßnahmen gegen sie ergreifen wird. Die Polizei hatte Vaughan-Spruce ursprünglich im Dezember 2022 verhaftet. Ein Richter wies diese Anklage ab, aber die Polizei nahm sie im März erneut fest.

Der Fall erregte weltweites Aufsehen, da er einen Angriff auf die Gedankenfreiheit in Großbritannien darstellte. Vaughan-Spruce begrüßte zwar die Entschuldigung, sagte jedoch: „Man hätte mich niemals verhaften oder gegen mich ermitteln dürfen, nur wegen dem, was ich dachte. Ein stilles Gebet ist niemals kriminell."

[TBC: Sie wurde ohne Anklage freigelassen.]

https://bit.ly/3tbrH0u