Alarmierende Nachrichten 202404

Flugstrategien der Kolibris

ICR.org, 1/29/24, „Flugstrategien der Kolibris“ [Auszüge]: Die Fossilienaufzeichnungen zeigen, dass Kolibris schon immer Kolibris waren. Eine solch erstaunliche Beherrschung der Luftakrobatik hätte sich niemals entwickeln können. Dr. Jeff Tomkins vom ICR hat es kurz und bündig ausgedrückt:

„Der Kolibri ist ein weiteres Tier, das den Schöpfer verherrlicht. Diese kleine Kreatur unterscheidet sich deutlich von allen anderen Vogelarten. Kolibris sind die einzigen Vögel, die rückwärts fliegen können. Sie können buchstäblich in alle Richtungen schwirren, denn ihre Flügel können sich in einem vollen Kreis drehen und bis zu 80 Mal pro Sekunde schlagen."

So ist der Kolibri-Flug nicht nur erstaunlich, sondern auch einzigartig unter allen Tieren. Diese Spezialisten, zu denen auch der kleinste Vogel der Welt gehört, können mit ihren langen, säbelartigen Flügeln effizient navigieren. „Die schnellen Drehungen der Kolibris haben eine umfangreiche Studie über die Flugmanöver der Vögel inspiriert“, so Susan Milius, Wissenschaftsjournalistin bei Science News.

Blinde evolutionäre Kräfte wie zufällige Mutationen können niemals die schnelle ballistische Flugbahn des Kolibris, das Ausweichen vor Hindernissen und die neuartigen Seitwärtsmanöver, die wir heute beobachten, perfektionieren. Stattdessen sehen wir in diesen hochspezialisierten Lebewesen eindeutige Beweise für Absicht, Plan und besondere Schöpfung.

Was können Wissenschaftler aus der Beobachtung des detaillierten und präzisen Kunstflugs von Kolibris lernen? Fünf einsichtsvolle Forscher wiesen auf technische Anwendungen hin, als sie feststellten, dass „diese Strategien für den Durchflug von Öffnungen und die damit verbundenen Flugbahnen als Grundlage für Entwürfe und Algorithmen für kleine Luftfahrzeuge dienen können, die in unübersichtlichen Umgebungen fliegen".

Ja, Wissenschaftler lernen tatsächlich von dem, was unser Schöpfer, der Herr Jesus, vor Tausenden von Jahren entworfen hat. Wir sollten immer bereit sein, dem Schöpfer die Ehre zu geben und nicht der Schöpfung, wie Paulus im Brief an die Römer sagt.

https://bit.ly/3UUlL7p

Universität verschiebt Holocaust-Vorlesungen

EuropeanConservative.com, 1/29/24, „‚Schändlich‘: Niederländische Universität verschiebt Vorlesungen zur Holocaust-Erziehung" [Auszüge]: Die Hochschule für angewandte Wissenschaften in Utrecht verschiebt eine Vorlesungsreihe über den Holocaust und sorgt damit für Aufruhr in den Niederlanden.

Der Zeitpunkt der Ankündigung machte die Sache nur noch schlimmer: Holocaust-Gedenktag, der jährliche Gedenktag für die Opfer des Völkermords, dem schätzungsweise sechs Millionen Juden zum Opfer gefallen sind.

Die achtteilige Vortragsreihe, die in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Information und Dokumentation über Israel (CIDI) durchgeführt wird, sollte am 7. Februar beginnen und soll einen „wachsenden Antisemitismus in der niederländischen Gesellschaft“ bekämpfen.

Ein Sprecher erklärte gegenüber De Telegraaf, die Universität wolle „einen diversen und ausgewogenen Dialog zu diesem Thema ermöglichen“ und benötige dafür „mehr Zeit, um die Ereignisse vom 7. Oktober [als militante Hamas-Kämpfer mehr als 1.200 Zivilisten und Soldaten in Israel massakrierten] und darüber hinaus in eine breitere Perspektive zu rücken, die Raum für unterschiedliche Meinungen und Überzeugungen lässt“.

[Ein Nutzer von X kommentierte:] „Ernsthaft? Ein ‚diverser und ausgewogener Dialog‘ über die Verfolgung von Juden?! Sechs Millionen Juden wurden ermordet, weil sie sind, wer sie sind. Sechs Millionen Leben wurden aus purem Judenhass brutal zerstört. Jeder, der das nuancieren will, braucht eine Geschichtsstunde. Eine Frechheit.”

https://bit.ly/3SZrZR2

Transgender-Läuferin bricht zwei Rekorde in der Frauenleichtathletik

TheCollegeFix.com, 31.1.24, „Transgender-Läuferin bricht zwei Frauenrekorde in der Leichtathletik“ [Auszüge]: Ein biologisch männlicher Läufer, der sich nun als weiblich identifiziert, hat kürzlich zwei neue Leichtathletik-Rekorde für das Rochester Institute of Technology aufgestellt, was bei Befürwortern, die dies als unfair gegenüber weiblichen Läufern bezeichnen, Besorgnis und Wut auslöste.

„Sadie Schreiner stellte den 200-Meter-Rekord auf und qualifizierte sich mit einer Zeit von 25,27 Sekunden für die Atlantic Region Championship beim RIT January Friday Meet. Die ‚Läuferin‘ brach auch den 300-Meter-Rekord mit einer Zeit von 40,78 Sekunden", berichtet der National Desk.

Die Post Millennial wies darauf hin, dass: „Zum Vergleich: Schreiners Zeiten hätten den Athleten im 200-Meter-Rennen der Männer auf Platz 18 und im 300-Meter-Rennen der Männer auf Platz 10 gebracht.“

Schreiners Leistungen haben den Zorn von Frauenrechtlerinnen auf sich gezogen, darunter Riley Gaines, die am Montag auf X postete: „...Rekorde von Frauen bedeuten nichts, wenn sie von Männern aufgestellt werden.“

https://bit.ly/3IhwbGL