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Hunt, Dave

Die Kraft Seiner Auferstehung

Dave Hunt

Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt… —Johannes 11,25

Ursprünglich Januar 2009 veröffentlicht

Paulus betet sehr konkret für die Gläubigen in Ephesus. Er bittet Gott, ihnen eine tiefere Kenntnis und Verständnis von Christus zu gewähren. Auch wir sollten das anstreben. Das lernt man nicht an einer theologischen Hochschule, in einer Bibelstudie oder wenn man Andachtsliteratur liest. Paulus wollte, dass sie bereitwillig von Gott „[den] Geist der Weisheit und Offenbarung… in der Erkenntnis seiner [Christus] selbst“ (Eph 1,17.23) empfingen. 

Paulus bittet konkret, sie möchten die „überwältigende Größe“ der Kraftwirkung erkennen, die Gott in ihrem Leben vorführen wollte. Seine Erklärung dieser Kraftwirkung ist äußerst aufschlussreich. Paulus berichtet uns darüber in Philipper 3. Eigentlich wünschte er das auch für sich so sehr. Er nannte es die „Kraft seiner Auferstehung“ und verkündete: „um Ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichförmig werde, damit ich zur Auferstehung aus den Toten gelange. Nicht dass ich es schon erlangt hätte oder schon vollendet wäre; ich jage aber danach, dass ich das auch ergreife, wofür ich von Christus Jesus ergriffen worden bin.“ 

War Paulus unsicher über seine Errettung, besorgt, er qualifiziere sich nicht für die Auferstehung der Gläubigen bei der Entrückung? Kaum! Er sagt uns hier, die Auferstehung Christi sei nicht nur ein historisches Ereignis, auf das wir mit Genugtuung und Freude zurückschauen. Es ist das größte Ereignis in der Geschichte (Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft) des gesamten Kosmos!

Das größte Ereignis, welches das Universum je sehen wird, ist nur sehr schwer zu verstehen. Wir erwähnen es so lässig, aber hier ist der Angelpunkt, an dem die gesamte Geschichte hängt und für immer geteilt ist. Die Zeit sollte nicht nur in vor Christus und nach Christus geteilt sein, sondern VA (vor der Auferstehung) und NA (nach der Auferstehung).

Davids Worte im Psalm 19 finden in den modernen Teleskopen und den Mitteln, anscheinend weiter in den Weltraum einzudringen als je zuvor, eine tiefere Bedeutung: „Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes….“ Die Schöpfung ist der größte sichtbare Ausdruck von Macht und wir beugen uns in Ehrfurcht und Anbetung, wenn wir an den unendlichen Gott hinter all dem, was wir sehen können, denken. Aber Paulus sagt, das sei nichts in Vergleich zur Kraftwirkung, die bei der Auferstehung von Jesus Christus zur Schau gestellt wurde, und dies ist die große Kraftwirkung, welche die Epheser nach Wunsch von Paulus in ihrem täglichen Leben verspüren sollten. 

Paulus sagt uns eigentlich, die Auferstehung sei die großartigste Zurschaustellung von Gottes Kraft, die je vorgeführt wurde. Sie kann nie übertroffen werden. Wir müssen den Grund dafür verstehen und warum Paulus so betete. Schließlich gilt, „In ihm [Christus] war das Leben“ (Jh 1,4). Jesus sagte, „Ich habe Macht (dunamis), es [mein Leben] zu lassen, und… es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen“ (Jh 10,18). Warum also bedurfte es solcher Kraftwirkung, um Christus aus den Toten aufzuerwecken?

In Seinem Leben auf Erden vor Seiner Auferstehung hatte Christus viele aus den Toten auferweckt. Die Auferweckten, wie zum Beispiel Lazarus (Jh 11,1-43) und der Sohn der Witwe von Nain (Lk 7,11-16), starben nach einigen Tagen oder Jahren noch mal, um auf die Auferstehung aller Gläubigen bei der Entrückung zu warten. 

Wie konnte der Lebensspender, durch den alle Dinge erschaffen wurden (Jh 1,3), getötet werden? Das ist ein scheinbarer Widerspruch. Christus selbst sagte, „Niemand nimmt es [mein Leben] von mir… ich lasse es von mir aus“ (Jh 10,18). Doch Petrus klagt die Juden an, Jesus umgebracht zu haben: diesen „habt ihr genommen und durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und getötet“ (Apg 2,23). Stephanus sprach noch deutlicher zur rabbinischen Ratsversammlung: „dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid…“ (Apg 7,52)

Die Antwort auf die Frage, warum es der größten Kraftentfaltung bedurfte, die je zu Schau gestellt worden war, um Christus aus den Toten aufzuerwecken, kann nur in Bezug auf den Tod, den er starb, gefunden werden.

Gott hatte verkündet, die Strafe für Sünde sei der Tod. Das ist ewige Trennung von Ihm. Ist das nicht ziemlich streng? Adam und Eva wurden von ihrem Schöpfer, der sie in den Paradiesgarten gesetzt hatte, für die scheinbar geringfügige Übertretung, irgendeine Frucht zu essen, daraus vertrieben. Wie konnte dies ewiger Bestrafung wert sein?

Wir haben so eine nachlässige Ansicht von Sünde, schauen auf die Handlung alleine, und vergessen, gegen wen die Handlung begangen wurde. Die Sünde Adams und Evas war nicht bloß, die verbotene Frucht zu essen. Es war auch vorsätzlicher Widerstand und Rebellion gegen den Einen, der sie und das gesamte Universum erschaffen hatte. Aus unserer Sicht war Davids Sünde des Ehebruchs, Mordes und der Lüge weit sträflicher. Aber David wusste, was Sünde war: „An dir allein habe ich gesündigt und getan, was böse ist in deinen Augen“ (Ps 51,6). 

Sünde ist im Grunde vorsätzlicher Verrat, offene und herausfordernde Rebellion gegen den Schöpfer und Herrscher des Universums. Das müssen wir uns merken. Die meisten Christen bekennen nicht wirklich den Horror dessen, was sie getan haben, wenn sie durch ihr Gewissen überführt, auf ihr Angesicht fallen und ihre Sünden bekennen. Es reicht nicht, Buße über die Tat zu tun. Egal für wie unbedeutend wir diese Handlung halten, müssen wir auch bekennen, dass wir Adams und Evas Verrat gegen den Herrn Gott wiederholt haben. Ohne dieses Eingeständnis, tief empfunden als eine Überzeugung in unserem Herzen, ist das Bekenntnis unvollständig. 

Nun beginnen wir zu verstehen, warum es die „überwältigende Größe der Kraftwirkung Gottes“ brauchte, um Christus aus den Toten zu erwecken. Der Kirchenliedschreiber drückte es gut aus, „Es war die unermessliche Last unserer Sünden, die Dich, Herr des Lebens, ins Grab streckte“. Was bedeutet das? Wie konnten unsere Sünden auf den sündlosen Christus gelegt worden sein? Das geschah sicher nicht durch das Urteil des Pilatus über Christus noch im Geißeln und ans Kreuz nageln, ausgeführt durch gottlose römische Soldaten. Doch das ist es, was jener unbiblische Film, Die Passion Christi, darstellte – und er wurde von Tausenden von Evangelikalen einschließlich Hunderten ihrer Führer gepriesen. 

Was wirklich am Kreuz geschah, konnte der Film nicht zeigen. Es wurde durch seine Weglassung bestritten. Jesaja schrieb, „Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen; er ließ ihn leiden. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat…“ (Jesaja 53,10). Was Menschen Christus antaten, hat eindeutig überhaupt keinen Anteil an Seinem Zerschlagen durch den HERRN und Sein Leben zum Schuldopfer geben. Es gibt eine moralische und geistliche Dimension beim Sündigen, die Christus für jedes Individuum zu erdulden hatte, und kein anderer konnte es tun. 

Um für die Sünden anderer zu bezahlen musste Unser Heiland nicht nur perfekt sündlos sein, sondern auch unendlich. Kein Geringerer als Gott konnte der Gerechtigkeit Genüge tun. Aber die Strafe war gegen die Menschheit ausgesprochen worden. Somit konnte Gott, obgleich unendlich, nicht diese Strafe bezahlen, es sei denn, Er wurde ganz Mensch, ohne aufzuhören, Gott zu sein. Bloß darum ging es bei der einmaligen Jungfrauengeburt.

Atheisten reklamieren, es wäre ungerecht, wenn ein Unschuldiger die Strafe für den Schuldigen bezahlt. Das wäre richtig, gäbe es beim Kreuz nicht eine weitere Dimension. Gott rechnet den Tod und die Auferstehung Christi den Gläubigen als eigene an. Eine übernatürliche innere Verwandlung geschieht, die Christus verheißen hat und als „wiedergeboren werden“ (Jh 3,3-16) bezeichnete. Das ist keine abgedroschene Phrase, sondern Wirklichkeit. 

Pilatus konnte nicht gewusst haben, was er sagte, als er Christus dem brüllenden Mob vorstellte: „Seht, welch ein Mensch!“ Dies war der Mensch, wie Gott ihn haben wollte. Paulus nannte Ihn, den „zweiten Menschen“ und auch den „letzten Adam“ (1 Korinther 15,45.47). Mit anderen Worten, von Adam, frisch erschaffen durch die Hand Gottes im Garten, bis zu Jesus, dem letzten Adam, neu gebildet in der Gebärmutter einer Jungfrau, gab es keinen, von dem man sagen konnte, „seht den Menschen, wie Gott ihn haben wollte“.

Der unendliche Eine konnte „Die unermessliche Last unserer Sünden“, die die Menschheit für immer im Feuersee gehalten hätte, am Kreuz voll erdulden, wo Er zwischen Gott und Mensch stand. Christus hätte nicht aus dem Grab kommen können, hätte Er nicht voll für unsere Sünden bezahlt und damit der Unendlichen Gerechtigkeit Genüge getan.

Die Strafe für Sünde ist ewige Verbannung aus Gottes Gegenwart und aus Seinem gesamten Universum in den Feuersee. Das verdient der Hochverrat gegen den Schöpfer aller in Seinem Gericht. Sogar an diesem Ort der Pein keinen Ausweg vor Ihm zu finden wird für diese Gotteshasser einer der größten Schrecken des Feuersees sein. Er ist dort in den Gewissen der Verdammten, Gewissen, die keine Ausrede mehr finden werden, hinter der sie sich verbergen können. Es wird keinen Ausweg vor der Wahrheit geben, die sie ablehnten, und das wird sie ewig quälen. David sagte, „machte ich das Totenreich zu meinem Lager, siehe, so bist du auch da“ (Ps 139,8). 

Kein endliches Wesen könnte die unendliche Strafe bezahlen, die Gottes unendliche Gerechtigkeit fordert. Kein Mensch, der versucht, für seine eigenen Sünden zu bezahlen, könnte je sagen, wie Christus in Siegesfreude am Kreuz proklamierte, „Es ist vollbracht. Die Schuld wurde bezahlt“. Aber die Strafe muss voll bezahlt werden. Wie sonst können die Gefängnistore der Justiz aufgerissen werden? 

Im Buch Hiob erhalten wir etwas Ahnung von dem sehr realen Kampf zwischen Satan und Gott um den Kosmos. „Es geschah aber eines Tages, dass die Söhne Gottes vor den HERRN traten, und unter ihnen kam auch der Satan“ (Hiob 1,6). In dieser erstaunlichen Beschreibung erhalten wir Einsicht in das, worum es in dieser Schlacht zwischen Gott und Satan geht. Es ist ein Konflikt kosmischen Ausmaßes um die Kontrolle des Universums, und der Mensch ist der Preis, den beide Seiten suchen. Das ist eine sehr reale Schlacht um das Herz und die Zuneigung des Menschen. Es gibt keine Garantie, dass Gott in jedem Fall triumphieren wird. Der mit freiem Willen ausgestattete Mensch muss sich entscheiden, welcher Seite er sich in dieser Schlacht anschließen wird. 

Christen spielen eine lebenswichtige Rolle bei Satans endgültiger Niederlage: „Und sie haben ihn [die alte Schlange, genannt der Teufel – Off 12,9] überwunden um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen und haben ihr Leben nicht geliebt bis in den Tod“ (Off 12,11). Mit der Liebe Christi in unseren Herzen folgen wir dem Beispiel, das Christus selbst uns hinterließ: „als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet“ (1 Pt 2,21-25).

Satan kommt weiterhin verwegen in die Gegenwart Gottes, wie er es in Hiobs Tagen tat. Woher wissen wir das? Er verklagt immer noch Tag und Nacht die Brüder vor dem Thron Gottes und wird das bis zum bitteren Ende tun (Off 12,10). Wie wir zuvor gesagt haben (und es muss wiederholt werden), Satan ist wie ein Präsident am Ende seiner Amtszeit. Er kann noch unbehindert die Korridore der Macht entlanggehen und beträchtlichen Einfluss hinter der Kulisse ausüben. Er ist noch nicht aus dem Himmel geworfen worden, aber jener Tag kommt bald. 

Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen; und der Drache und seine Engel kämpften; aber sie siegten nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr im Himmel gefunden. Und so wurde der große Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt; er wurde auf die Erde hinab geworfen, und seine Engel wurden mit ihm hinab geworfen. (Off 12,7-9)

Wie wird Satan letztendlich hinab geworfen? Ein altes Kirchenlied drückt klar und wunderschön aus, was die Schrift darstellt: „In Schwäche wie Niederlage, gewann Er den Siegerkranz; zertrampelt unter seinen Füßen all unsere Widersacher, indem er niedergetrampelt wurde. Er streckte Satans Macht zu Boden; Zur Sünde gemacht, besiegte Er Sünde. Er unterwarf sich dem Grab und zerstörte es damit, und den Tod tötete Er, indem er starb.“

Satan versteht nicht, wie Christus den Sieg über ihn durch Demut und scheinbare Schwäche davontragen konnte. Alles, was mit dem Kreuz zusammenhängt, verwirrt ihn. Zunächst stiftete er Petrus an, Christus davon abzuhalten, zum Kreuz zu gehen: „Herr, schone dich selbst! Das widerfahre dir nur nicht“ (Mt 16,21-22). Wir wissen, dass Satan den Petrus anstiftete, denn Christus antwortete: „Weiche von mir, Satan“. Dann stiftete er Judas an, Jesus bei den Rabbis zu verraten, so dass sie Ihn kreuzigen lassen konnten: „da fuhr der Satan in ihn [Judas]“ (Jh 13,27). Satan versteht bis heute nichts. 

Ich meine, Satan glaubt wirklich, er könne der endgültige Sieger in dieser Schlacht um Herz und Verstand der Menschheit sein. Und warum nicht? Er bietet das an, wofür er des Menschen Gier und Begehrlichkeit trainiert hat: Wohlstand, Besitztümer, hedonistische Freuden, freien Sex, Popularität, Berühmtheit, Drogen und Alkohol im Überfluss, und Befriedigung jeder lüsterner Begierde. Doch stattdessen entscheiden sich viele dafür, Christus zu folgen, obgleich die Welt sie hassen und ablehnen wird, mit Verfolgung und Leiden – doch bietet Er Ewigkeit in Seiner Gegenwart, wo es echtes Glück gibt: „vor deinem Angesicht sind Freuden in Fülle, liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich“ (Ps 16,11). 

Und was ist mit denen, welche die falsche Wahl treffen und sich dafür entscheiden, mit Satan Hochverrat zu begehen? Gott hat keine Freude daran, die Gottlosen zu bestrafen (Hes 33,11), aber die jeweilige Bestrafung muss dem Verbrechen entsprechen. Wenn man liest, was die führenden Atheisten über Gott in eklatanter und trotziger Rebellion sagen, wissen wir, sie würden Ihn von Seinem Thron ziehen, wenn sie könnten. Sie hassen Gott. Es ist eindeutig, die ewige Pein im Feuersee wird ihnen für ihren Verrat zumindest das einbringen, was sie gesät haben. 

Bedenkt folgendes von Richard Dawkins, Führer der Neuen Atheistischen Bewegung, in einer Debatte mit John Lennox, einem leidenschaftlichen Christen, ebenfalls Professor in Oxford und Naturwissenschaftler, der zwei Doktortitel innehat und der in seiner Schlussbemerkung Zeugnis für seinen Glauben an Christus und die Auferstehung unseres Herrn gab: „Ja, nun, dieses Schlussstückchen“, sagte Dawkins, die Lippen geschürzt in Verachtung, die Stimme vor Gehässigkeit triefend, „verrät doch alles, nicht wahr? All das Gerede über Wissenschaft und Physik… dass ist alles sehr groß und wunderbar, und dann kommen wir plötzlich runter zur Wiederauferstehung von Jesus. Es ist so unbedeutend, es ist so trivial, so lokal, so erdgebunden, so unwürdig für das Universum.“

Doch Gott nannte die Auferstehung die größtmögliche Zurschaustellung Seiner Erhabenheit und Kraft aller Zeiten. Wie erbärmlich ist dieser ätzende Ausbruch von Dawkins! Dieser Heide, der offensichtlich die Schöpfung anstatt ihres Schöpfers anbetet (Röm 1,21-23), ist außer sich vor Wut. Dieser Ausdruck seines Gotteshasses wird ihn ewig verspotten (Spr 1,20-33), während der Himmel erklingen wird mit dem ewigen und doch immer neuen Loblied für Gott und das Lamm; „Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen Macht und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Ruhm und Lob“ (Off 5,12) TBC

Wenn wir nur in diesem Leben auf Christus hoffen, so sind wir die elendesten unter allen Menschen! Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt; er ist der Erstling der Entschlafenen geworden —1 Korinther 15,19-20