Eine ewige Perspektive | thebereancall.org

Hunt, Dave

Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg? 1 Korinther 15,55

Die Menschheit wird von einer endemischen, „weltlichen Gesinnung" geplagt, welche sie als Teil der gefallenen Natur von Adam und Eva geerbt hat. In dieser Perspektive sind die Menschen fest verhaftet, und „sie nennen Ländereien nach ihrem Namen" (Ps 49,12), als ob ihre Tage auf Erden nie enden werden. Natürlich erkennen wir alle mit dem Verstand, dass unsere Zeit auf Erden vorübergehend ist, aber wir denken und handeln immer noch, als ob sie es nicht wäre. Kein Wunder, dass Moses schrieb, „Lehre uns unsere Tage richtig zählen [d.h. wirklich ihre Kürze verstehen], damit wir ein weises Herz erlangen (Ps 90,12).

Der Tod ist ein Schicksal, das wir nach unserer Vorstellung alle irgendwie umgehen werden, zumindest für eine Weile - bis uns als schockierender Weckruf eine schwere Krankheit befällt oder ein Unfall zustößt. In der Tat, egal wie gesund man im Moment sein mag, der Tod ist immer nur einen Atemzug entfernt. Die schiere Tatsache, dass das ein unerfreuliches Thema ist, worüber wir nicht nachdenken oder reden wollen, beweist, dass Moses Recht hat. Wir benötigen Gottes Hilfe durch Sein Wort, um unsere wenigen Tage in die ewige Perspektive einzuordnen.

Salomon sagte, „Besser, man geht in das Haus der Trauer als in das Haus des Festgelages; denn dort ist das Ende aller Menschen, und der Lebendige nimmt es zu Herzen" (Pred 7,2). Aber heutige Beerdigungen mit ihrem schönen Blumenschmuck und freundliche Erinnerungen an den Verstorbenen scheinen fast dazu bestimmt zu sein, das Trauern so gering wie möglich zu halten, um den Lebenden zu helfen, von dem entsetzlichen Ereignis, was sie zusammengeführt hat, losgelöst zu bleiben. Weder für uns noch für andere können wir den Gedanken leicht ertragen, dass der Tod unweigerlich seinen beendenden Stempel auf jede irdische Leidenschaft, Stellung, Besitz und Ehrgeiz aufdrückt.

Wer die ernsten Ermahnungen der Schrift über die Kürze dieses Lebens vergisst, lebt wie ein Narr. Sogar In Homers Iliade aus dem achten Jahrhundert vor Christus steht: „Tod in Zehntausenden Formen hängt beständig über unseren Häuptern, und kein Mensch kann sich ihm entziehen." Der Tod kommt mit derselben Regelmäßigkeit wie die Geburt. Die eine wird mit Freude, Zufriedenheit und großer Genugtuung willkommen geheißen. Der andere wird abgewehrt als fremder Eindringling, der gekommen ist, uns dessen zu berauben, worauf er kein Recht hat. Wenn er, immer zu früh, jene überrascht, die wir lieben, verstehen wir die Wut, welche in Miltons Buch Paradise Lost zum Ausdruck kommt, dass ein jeder je „Futter für solch ein widerliches Monster" werden soll.

Egal wie lange das Leben war, was der Verstorbene gelebt haben mag, wer nachdenklich ist, versteht Lady Capulets untröstliche Trauer, als sie über Julia wehklagt: „der Tod liegt auf ihr wie ein unzeitiger Frost auf der süßesten Blume des Feldes." Doch wir versuchen die unbezähmbare Wahrheit zu missachten, dass wir genauso, und das viel zu früh, von demselben „widerlichen Monster" verschlungen werden. Der Tod scheint besonders dann nicht zu drohen, wenn alles gut läuft.

In einem Gleichnis Christi, spricht ein reicher Mann, dessen Feld so reichlich Ernte brachte, bei sich selbst, „Was soll ich tun, da ich keinen Platz habe, wo ich meine Früchte aufspeichern kann.... Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen... und will zu meiner Seele sagen... du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und sei guten Mutes! Aber Gott sprach... Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast? So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott" (Lk 12,16-21).

Die Kürze des Lebens ist nicht die schlimmste Folge des Todes. Noch nüchterner ist das, was laut Warnung der Bibel dann kommt: „danach aber das Gericht" (Hebr 9,27). Für uns als Christen hat der Tod aufgrund des Todes Christi und Seiner Auferstehung für uns seinen Stachel verloren. Doch wer könnte sagen, dass er oder sie immer auf eine Weise gelebt hat, dass man Zutrauen haben könnte, ohne Bedauern oder Scham und nur mit Freude vor den Richterstuhl Christi zu treten. Ich bin sicher, es wird an diesem Tag leid- und reuevolle Tränen geben.

Die ernste und Furchterregende Realität, letztendlich vor meinem Herrn und Heilland zu stehen, die jeden Tag näher rückt, belastet mich oft. Ich weiß, dass Seine Liebe für mich unendlich und ewig ist, aber so wie er mein Erlöser ist, ist Er mein Schöpfer, dem ich Rechenschaft über das ablegen muss, was ich in dem kurzen Leben getan habe, das Er mir zu meiner Verwendung anvertraut hat! Gottlob erhalten wir die Vergewisserung, dass Gott „wird abwischen alle Tränen von ihren Augen" (Offb 7,17) und jedem wahren Gläubigen „wird... das Lob von Gott zuteil werden" (1Kor 4,5). Tränen werden der ewigen Freude weichen, dass Sünden vergeben sind, weil Christus die Strafe der Sünde voll bezahlt hat.

Atheisten versuchen sich und andere zu überzeugen, „wenn du tot bist, bist du tot; das ist das Ende aller Sinneswahrnehmung." Doch die universelle und überwältigende Überzeugung, dass der Tod die menschliche Existenz nicht beendet, bestand seit der Zeitendämmerung hartnäckig in jeder Kultur. Die Tatsache, dass der Mensch ein geistiges Wesen ist, welches den Tod des Leibes überlebt, in dem es vorübergehend auf Erden lebt, ist ein grundlegender menschlicher Instinkt, welcher nur mit großer Anstrengung geleugnet werden kann. Überdies ist sogar außerhalb der Schrift die wissenschaftliche Richtigkeit dieses universellen Glaubens leicht zu beweisen.

Es ist unbestreitbar, dass unser Geist mit immateriellen Ideen umgehen kann wie zum Beispiel Wahrheit oder Gerechtigkeit oder Gnade. Die Menschheit versteht und verwendet täglich Hunderte ähnlicher, nichtphysischer Konzepte. Diese alltäglichen Konzepte widersetzen sich physischer Beschreibung, haben keine physischen Eigenschaften, nehmen keinen Raum ein und sind eindeutig nicht Teil des wissenschaftlich beobachtbaren Universums der Zeit und der Sinne. Offensichtlich kann nichts Physisches solche Gedanken hervorbringen und halten - eine Tatsache, welche das Gehirn als die Quelle des Denkens vollkommen ausschließt. Wir warten nicht, dass das Gehirn uns mitteilt, was wir tun sollen! Wir - die Personen bestehend aus Seele und Geist, welche innerhalb eines jeden Körpers leben - sind der Ursprung der Gedanken

Tatsächlich sind alle Gedanken nichtphysisch. Egal wie der Gedanke beschaffen ist, er hat keinen räumlichen Standort oder physische Substanz. Die Schlussfolgerung ist unausweichlich: der Mensch ist ein nichtphysisches Wesen, welches in einem vergänglichen, physischen Körper lebt. Nicht sein Gehirn, sondern der Mensch selbst ist die Quelle und der Hüter seiner Gedanken.

Obgleich der Tod den Menschen von der Behausung trennt, welche er auf dieser Erde bewohnt hat, werden und können der Geist und die Seele, welche sein wahres Selbst sind, nicht aufhören zu existieren. Was ist mit den Tieren? Während wir ziemlich ähnliche Körper haben wie sie und in mancher Weise eine oberflächliche physische Ähnlichkeit, was zu der lächerlichen und unwissenschaftlichen Evolutionstheorie geführt hat, gibt es einen großen und ewigen Unterschied zwischen der Menschheit und der Tierwelt. Woraus besteht er? Wie Mortimer J. Adler (ein brillanter ehemaliger Atheist und heute bekennender Christ) in seinem Buch The Difference of Man, and the Difference it Makes - Die Verschiedenheit des Menschen und der daraus folgende Unterschied, aufzeigt, die Fähigkeit des Menschen, nichtphysische, konzeptionelle Ideen zu bilden und sie in Sprache auszudrücken, verweist alles nichtmenschliche Leben auf die andere Seite eines Abgrundes, den die Evolution nie überbrücken könnte.

Die Tatsache, dass unsere Gedanken nicht im Gehirn entstehen, kann auf vielfältige, andere Weise bewiesen werden. Zum Beispiel macht es genauso wenig Sinn, dem physischen Gehirn Moral und Ethik zuzuschreiben wie von einer „anständigen Leber" zu sprechen oder einer „unmoralischen Niere". Auch kann niemand sich von irgendeinem Gedanken oder Tat freisprechen, indem er sagt, „mein Gehirn ist schuld daran". Es ist eindeutig, dass die selbstlose und willensmäßige Verpflichtung der Liebe, Wertschätzung von Wahrheit und Schönheit, Abscheu vor Bösem und das Verlangen nach letztendlicher Erfüllung nicht aus irgendeiner Eigenschaft der Atome, Moleküle oder Zellen entstehen, aus denen jeder Teil des Körpers besteht - einschließlich des Gehirns.

Weil die wirkliche Person drinnen nur soweit vom Körper abhängt, wie er eine vorübergehende Behausung und das Mittel ist, in diesem physischen Universum zu funktionieren, gibt es keinen Grund zu glauben, dass der Tod die bewusste Existenz einer Person beendet. Wir werden eher zu dem Schluss getrieben, dass der Tod Seele und Geist aus ihrer körperlichen Gebundenheit freisetzt, um eine weitere, sogar realere Dimension des Seins zu erfahren.

Ohne Zweifel beendet der Tod unsere körperliche Existenz. Aber der Tod des Leibes kann nicht die Existenz von Seele und Geist beenden, welche kein Teil davon waren. Sie residierten darin und trafen die bewussten und vorsätzlichen Entscheidungen, für die nicht der Leib, sondern der Denker, welcher verantwortlich für Gedanken, Worte und Taten ist, zur Verantwortung gezogen wird.

Vor etwa 250 Jahren porträtierte William Law einen „sehr wohlhabenden und geschäftigen jungen Ladeninhaber", der „in seinem Fünfunddreißigsten Jahr auf dem Totenbett lag". Der junge Mann hatte folgendes seinen Freunden zu sagen, die gekommen waren, um ihre Anteilnahme auszudrücken.

Ihr betrachtet mich mit Mitleid; nicht dass ich unvorbereitet gehe, um dem Richter der Lebenden und der Toten zu begegnen, sondern dass ich ein blühendes Geschäft in der Blüte meines Lebens verlasse.... Und doch, welche Torheit der unklügsten Kinder ist so groß wie diese?

Unser armer Freund Lepidus starb... als er sich für ein Fest anzog. Denkt ihr, dass es jetzt Teil seiner Probleme ist, dass er nicht lebte, bis diese Unterhaltung vorbei war? Fest und Geschäft und Vergnügen und Genuss scheinen für uns große Dinge zu sein - aber sobald wir den Tod in die Gleichung mit hinein nehmen, versinken sie in eine gleiche Bedeutungslosigkeit....

Wenn ich nun in die Freude Gottes eingehe, könnte es irgendeinen Grund geben, bekümmert zu sein, dass mir dies zustieß, bevor ich vierzig Jahre alt war? Wäre es eine traurige Sache, in den Himmel zu kommen, bevor ich ein paar mehr Abschlüsse getätigt hätte oder etwas länger am Tresen gestanden hätte?

Und wenn ich zu den verlorenen Geistern gehen müsste, könnte es irgendeinen Grund geben, zufrieden zu sein, dass mir dies erst zustieß, als ich alt und reich war...? Nun da das Gericht die nächste Sache ist, die mir bevorsteht, und immerwährende Freude oder Elend mir so nahe gekommen sind, erscheinen all die Genüsse und Reichtümer des Lebens leer und unbedeutend....

Aber meine Freunde, wie überrascht bin ich, dass ich diese Gedanken nicht immer hegte...! Was für eine seltsame Sache ist es, wenn ein bisschen Gesundheit oder das armselige Geschäft eines Ladens uns so gefühllos für diese großen Dinge halten sollten, welche so rasch über uns kommen!

Die tragische Person, welche Selbstmord begeht, stellt sich vor, dass sie ihrer Existenz mit ihren Schmerzen und Sorgen ein Ende setzt. Tatsächlich befördert sie sich in etwas, was sehr wohl die ewige Pein sein kann. Eine der Erinnerungen, die sie in der Ewigkeit am meisten peinigt, wird sein, dass sie die Vergebung der Sünden abgewiesen hat, die Christus für sie beschaffte und dass sie ihr gerechtes Schicksal doppelt besiegelt hatte, indem sie ihr eigenes Leben wegwarf und damit ihre letzte Chance, gerettet zu werden!

Durch das Leben und den Tod zweier Menschen beschreibt Christus zwei Schicksale, und entweder dem einen oder dem anderen sieht sich ein jeder beim Tod gegenüber. Das ist kein Gleichnis über frei erfundene Leute, sondern eine wahre Geschichte, weil eine der Personen einen Namen hat - etwas was Christus nie in Seinen Gleichnissen verwendete. Er sagte:

...ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbare Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.... [und] ein Armer namens Lazarus, der lag vor dessen Tür voller Geschwüre und begehrte, sich zu sättigen von den Brosamen, die vom Tisch des Reichen fielen.... der Arme starb [und wurde von Abraham unter den Erlösten königlich willkommen geheißen].... Es starb aber auch der Reiche [und alle Reichtümer der Welt werden sein Leben nicht um eine Nanosekunde verlängern].... Und als er im Totenreich seine Augen erhob, da er Qualen litt" (Lk 16,19-31)

Egal wie lange dieses Leben dauert, es ist im besten Fall sehr kurz. Jakobus sagte, „Es ist doch nur ein Dunst, der eine kleine Zeit sichtbar ist; danach aber verschwindet er" (Jak 4,14). Moses erklärte, „denn schnell enteilt es, und wir fliegen dahin" (Ps 90,10). Verglichen mit den endlosen Zeitaltern der Ewigkeit ist die durchschnittliche Lebenserwartung des Menschen überhaupt nichts. Wenn wir das Leben aus dieser ewigen Perspektive leben, erkennen wir klar die Torheit, wenn wir einige wenige kurze Jahre des Vergnügens, der Popularität und der Macht eintauschen für die ewige Pein im Feuersee. Wie Christus sagte, ist es kurzsichtig, ein schlechter Handel: „Denn was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert" (Mt 16,26)?

Sogar als junger Mann traf Moses seine Entscheidung aus einer ewigen Perspektive: „Durch Glauben weigerte sich Mose, als er groß geworden war, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heißen. Er zog es vor, mit dem Volk Gottes Bedrängnis zu erleiden, anstatt den vergänglichen Genuss der Sünde zu haben, da er die Schmach des Christus für größeren Reichtum hielt als die Schätze, die in Ägypten waren..." (Hebr 11,24-27). Im Gegenteil, viele haben die Ewigkeit im Himmel beim Herrn für momentane irdische Belohnungen weggegeben.

Momentan? Ja. Satan zeigte Christus „alle Reiche der Welt in einem Augenblick" (Lk 4,5). Aus ewiger Perspektive ist es nur ein Moment, wie lange die Reiche dieser Welt dauern. Der ist gewiss ein Dummkopf, der die ewige Belohnung im Himmel gegen die vergänglichen, momentanen Ehren eintauscht, die man nur von Satan haben kann, „dem Gott dieser Weltzeit" (2Kor 4,4), indem man den Herrn verleugnet.

Es ist leicht für uns, die Nichtigkeit irdischer Ehren im Fall Daniels zu sehen, dem Belsazar anbot, „so sollst du mit Purpur bekleidet werden und eine goldene Kette an deinem Hals tragen und als Dritter im Königreich herrschen" (Dan 5,16). Daniel musste nicht einmal Kompromisse hinsichtlich seines Glaubens eingehen, um diese Ehren zu empfangen. Daniels Antwort war, „Deine Gaben mögen dir verbleiben, und gib deine Geschenke einem anderen" (V. 17). Er wusste, dass das Königreich in wenigen Stunden fallen würde.

Dennoch befahl Belsazars, „dass man den Daniel mit Purpur bekleiden und ihm eine goldene Kette um den Hals legen und von ihm ausrufen solle, dass er der dritte Herrscher im Königreich sein solle. In derselben Nacht wurde Belsazar, der König der Chaldäer, umgebracht" (V. 29.30). Das war eine der kurzlebigsten Beförderungen der Geschichte! Keine Belohnung, die diese Welt anbieten kann, kann im Vergleich zur Ewigkeit länger andauern.

„Gib deine Geschenke einem anderen", sollte die Antwort des Christen angesichts jeder Versuchung sein, das Lob der Menschen zu suchen oder anzunehmen. Leider hat die Kirche einen ganzen Stall mit Pferden zeitlicher Ehre, die viele christliche Führer bei der Parade des Stolzes zu reiten lieben. Wie viele Pastoren, Prediger, Buchautoren und christliche Führer haben einen unechten Doktortitel vor ihrem Namen - und bestehen sogar darauf, mit diesem Titel angesprochen zu werden, welchen sie im Grunde von einer Diplomierungsmühle gekauft haben. Es ist heute ein Skandal unter Evangelikalen! Sie wären nie durch solche Eitelkeit versucht worden, hätten sie eine ewige Perspektive bewahrt.

Nichts anderes kann uns so sehr motivieren, das Evangelium Christi anderen mitzuteilen, wie dieselbe ewige Perspektive. Jede Seele, der wir begegnen, ist ein ewiges Wesen, das nie aufhören wird, zu existieren, aber sie wird sich entweder ewiger Freude in Gottes Gegenwart erfreuen - oder ewige Pein erleiden. Möge ich, und jeder Beröer, diese ewige Perspektive fest im Herzen bewahren. Lasst uns versuchen, so viele wir können, von dem breiten Weg, der ins Verderben führt, zu erretten und sie auf den schmalen Weg zu bringen, der zum immerwährenden Leben führt. TBC

Kostbar ist in den Augen des HERRN der Tod seiner Getreuen - Psalm 116,15

Zitate: http://www.thebereancall.org/node/5759

F&A: http://www.thebereancall.org/node/5760

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TBC Notizen: http://www.thebereancall.org/node/5770

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