Nach der Schrift | thebereancall.org

Hunt, Dave

Dave Hunt

Der ganzen Menschheit gegenüber macht die Bibel ihren Anspruch entschieden deutlich, das unfehlbare, irrtumslose Wort des einen wahren und lebendigen Gottes zu sein. Sie prangert öffentlich alle anderen Götter und Schriften wie auch die Religionen, die sie verkörpern, als falsch an. Über Jesus sagt Gottes Wort aus, „Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm" (Joh 3,36). Petrus sagte den jüdischen Religionsführern (und wurde geschlagen, ins Gefängnis gesperrt, und umgebracht, weil er Zeugnis für die Auferstehung Christi gab): „...denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen" (Apg 4,12).

Solche eindeutigen Aussagen können nicht missverstanden werden. Juden wären nicht verfolgt und getötet worden, hätten sie Jahwe als nur einen weiteren Gott vorgestellt, der dem römischen Pantheon hinzugefügt werden kann. Christen wurden als noch größere Bedrohung angesehen, weil sie in Gehorsam an Christus das Evangelium überall predigten, und dabei „die ganze Welt in Aufruhr versetzen" (Apg 17,6). Hätten sie Jesus Christus nur als einen der vielen möglichen Retter vorgestellt, wären nicht einmal sie verfolgt und getötet worden. Es war die feste Verkündigung des Anspruchs Christi, „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich (Joh 14,6), die Caesar bedrohte und solch einen bösartigen Hass hervorrief. Um die unerwünschte Ausschließlichkeit ihres Glaubens zu vermeiden, gehen Christen heute jedoch oft Kompromisse ein und viele verleugnen ökumenisch das biblische Evangelium.

Christentum ist ein biblischer Glaube, und die Bibel ist kein „ökumenisches" Buch. Sie geht keinen Kompromiss mit irgendeiner der Weltreligionen ein. Jene, die den Ökumenismus in irgendeinem Maß unterstützen, sind keine Bibelgläubigen Christen, egal wie laut sie ihre Orthodoxie verteidigen. Im schlimmsten Fall sind sie vorsätzliche Betrüger, im besten sind sie konfus, weil sie gleichzeitig zwei unvereinbare Glaubenssysteme bekennen (Synkretismus). Was glauben sie wirklich? Doppeldeutiges Gerede ist heute eine populäre Masche sowohl bei politischen wie „christlichen" Führern.

Es steht jedem frei, eine neue Religion zu erfinden - aber es steht einem nicht zu, sie Christentum zu nennen. Dieser Glaube ist auf Tatsachen gegründet: Schrift, Geschichte und Prophetie, die alle zusammen klar festgehalten sind, und keine davon kann geändert werden. Diese Tatsachen kann man redlicherweise nicht leugnen.

Was müssen wir von „Christlichen" Führern und sogar ganzen Denominationen sagen, die nicht Christus und Seinem Wort folgen? Wir haben viele mit Namen bloßgestellt und ihre unentschuldbare Heuchelei und Täuschung in diesen Seiten dokumentiert, die summarisch abgelehnt werden müssen. Weg mit aller Falschheit!

Wer immer (Bush, Rice und andere) darauf besteht, Islam sei eine „Religion des Friedens" und Allah sei der Gott der Bibel, ist entweder getäuscht oder lügt. Islam hat seinen Gründungspropheten, Mohammed, der seine Karriere mit zahlreichen Morden begann, friedliche Dörfer und Karawanen angriff, und Hunderte köpfte, die sich aufgrund seines geschworenen Versprechens von Friede und Sicherheit ergaben. Islam hat seine Schriften, (den Koran und den Hadith) und mehr als jede andere Religion, die je bekannt war, 1.350 Jahre der blutigsten und gewalttätigsten Geschichte, einschließlich des erbarmungslosen Dahinmetzelns von Millionen (mehr Millionen bei der Eroberung Indiens, als Hitler in ganz Ost- und Westeuropa tötete).

Wir dokumentieren die Wahrheit über den Islam in Gänze im Buch Judgment Day, welches jeder Beröer seiner oder ihrer örtlichen öffentlichen Bücherei spenden sollte. Man kann nur sagen, dass all jene (von Bush weiter über Rice) die ein Auge über die unbestreitbare Wahrheit über den Islam zudrücken und diese gewalttätige Religion „friedlich" nennen, etwas vertuschen wollen.

Es ist unbestritten, für den heutigen islamischen Terrorismus kann man ehrlicherweise nicht „Extremisten" verantwortlich machen sind. Dies ist wahrer Islam, wie er von Anfang an immer gewesen war! Terroristen sind aufrichtige Moslems, die sowohl der Lehre wie dem Beispiel Mohammeds folgen, dem gehorsamen Beispiel, das durch seine loyalen Nachfolger gesetzt wurde, wie auch den Schriften des Islams, welche gebieten, die ganze Welt zu erobern, und alle zu töten, die nicht konvertieren wollen. Es ist wahr, nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber beinahe jeder Terrorist ist ein Moslem!

Die Schriften und Geschichte jeder Religion sind eine Sache permanenter öffentlicher Aufzeichnung, die nicht angezweifelt werden können, geschweige denn nochmals erfunden werden können. Sowohl jene, die das versuchen (ob mit Christentum oder mit Islam) und jene, die ihre Lügen annehmen und weitergeben, sind derselben Täuschung schuldig.

Während Terroristen echte Moslems sind, die Mohammed und dem Koran folgten, waren die Kreuzfahrer keine biblischen Christen. Sie folgten Rom, nicht Christus und Seinem Wort. Die Päpste hatten ihre eigenen Welteroberungspläne mit Waffengewalt. Kreuzfahrer schwenkten das Kreuz, aber leugneten Christus, indem sie Seine Brüder, die Juden, töteten, wohin immer sie gingen. „Im Namen Christe" zu versuchen, das „Heilige Land" von den Gräueltaten begehenden islamischen Invasoren wieder zurück zu erobern, und verletzten die Erklärung Christi an Pilatus, „Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wäre mein Reich von dieser Welt, so hätten meine Diener gekämpft" (Joh 18,36).

Ja, Israel wurde geboten, die Kanaaniter auszulöschen, ein spezielles Volk in einem sehr kleinen Teil der Welt, mit klar begrenzten Grenzen - um Gottes Gericht über ihre unaussprechliche Schlechtigkeit und Perversion auszuüben. Israel wurde nicht gesagt, sie oder irgendwen sonst mit dem Schwert zu „bekehren" noch die Welt mit Gewalt einzunehmen - dies aber ist die Mission des Islam, wie sowohl der Koran wie auch Mohammed von Anfang an erklärten (mit der Behauptung, das sei ein Edikt Allahs). Diese fundamentale Lehre des Islam kann nicht verändert werden, ohne dem Islam zu entsagen.

Gleichermaßen wichtig zu verstehen ist die Tatsache, dass die Bibel, im Gegensatz zu den so genannten Schriften jeder Religion, den Beweis für ihre Behauptungen liefert. Ich sage nicht, „jeder anderen Religion", weil biblische Christenheit keine Religion ist; sie ist eine Beziehung, wie sie Kinder zu einem liebenden Vater haben, und jeder wahre Christ hat sie durch Jesus Christus zu Gott.

Der Gott, der die Bibel durch Seine Propheten inspiriert hat und darin vorgestellt wird, verlangt keinen „blinden" Glauben, wie Richard Dawkins und andere Atheisten blasphemisch behaupten. Er bietet Beweise an und ist willens, Skeptiker und Ungläubige zu überzeugen, wenn sie es aufrichtig wollen: „Kommt doch, wir wollen miteinander rechten! spricht der HERR..." (Jes 1,18). Glaube an Gott und an Sein Wort ist die einzige vernünftige Antwort auf die Fragen, mit welchen uns das Universum konfrontiert, und auf die Antworten, die Gott in der Schrift gibt. Petrus erinnert uns, dass wahre Jünger Christi die Ungläubigen nicht bedrohen, sondern „Seid aber allezeit bereit zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert über die Hoffnung...", die wir in Christus haben (1Petr 3,15).

Wir haben diese Tatsachen so oft in diesem Rundbrief bewiesen, dass ich den Beweis jetzt nicht wiederholen will. Der Hauptbeweis natürlich, den Gott von Seiner eigenen Existenz und der Tatsache anbietet, dass die Bibel Sein Wort ist, ist die Prophetie. Sie sagt Hunderte und sogar Tausende von Jahren im Voraus Ereignisse vorher. Biblische Prophetie geht immer rechtzeitig in jedem Detail in Erfüllung.

Prophetie ist absolut einzigartig für die Bibel, sie wird in keinen anderen religiösen Schriften gefunden (obgleich manche falsche Prophetien enthalten). Israels Propheten äußerten Hunderte Prophetien hinsichtlich des verheißenen Messias, so dass Er ohne jeden Zweifel identifiziert werden konnte, als Er als einfaches, von einer Jungfrau geborenes Kind kam. Nach der Auferstehung predigten die Apostel das Evangelium an jeden überall, wie Christus ihnen geboten hatte. Die beiden grundlegenden Beweisstücke waren: 1) ihr eigenes, persönliches, geschworenes Zeugnis als Augenzeugen dessen, was Christus lehrte und tat (einschließlich Seiner Kreuzigung und Auferstehung), obgleich es sie ihr Leben als Märtyrer kostete, weil sie sich weigerten, ökumenisch die Wahrheit zu leugnen, die sie kannten; und 2) die vielen Prophetien in der Schrift, die Jahrhunderte im Voraus gegeben worden waren, welche im Leben, Tod und der Auferstehung Christi auf den Buchstaben erfüllt worden waren

Es gab keine Entschuldigung für ganz Israel, Jesus von Nazareth nicht als den verheißenen Messias erwartet und willkommen geheißen zu haben. Wie konnten sie ihre Augen vor der Tatsache verschlossen haben, dass dieser Heiler von Tausenden, der so viele Wunder wirkte, bezeugt von großen Menschenmengen (der sogar Tote auferweckte), der das Gespräch von ganz Judäa und Galiläa war, genau zu der Zeit angekommen war, die ihre Propheten für das Kommen des Messias vorhergesagt hatten? Der genaue Tag (Dan 9,25; Neh 2,1-9), an dem Er Sich Israel vorstellen würde, reitend auf „einem Füllen, einem Jungen der Eselin" (Sach 9,9), war der Tag, als Jesus triumphierend in Jerusalem einzog (heute gefeiert als „Palmsonntag"), wo Er von dem Volkshaufen freudig begrüßt wurde, der die Straßen herunter vom Ölberg (Mt 21,2-11) säumte, um dann vier Tage später gekreuzigt zu werden - eine schockierende Wendung, aber genau wie vorhergesagt (Ps 22,15-19; Sach 12,10). Dann die Auferstehung!

Sein Leib war ohne Zweifel verschwunden, das Grab war leer, trotz des Trupps römischer Soldaten, der es bewachte. Frank Morison (der als Skeptiker das Beweismaterial untersuchte, entschlossen, die Auferstehung zu widerlegen), legte eine faszinierende Geschichte in seinem Buch Wer Bewegte den Stein? vor. Er zeigte jenseits allen Zweifels, dass die einzig mögliche Erklärung die Auferstehung war, genau wie die Jünger bezeugten, obgleich für dieses Zeugnis sie mit dem Leben bezahlten.

Amerika trägt keine geringere Schuld für die Ablehnung Christi als Israel. Wir haben sogar noch mehr Beweise heute, als die Juden damals. Die Perversion eines falschen Christentums und die Ablehnung des Evangeliums hat Amerika mit einer blind machenden Tollheit geschlagen. Nirgendwo sieht man das deutlicher als in dem Versuch von „Christen", den Islam als eine Partnerreligion in die Arme zu schließen. Der Präsident suchte, sich bei Moslems lieb Kind zu machen, indem er grosstat, dass er in der Bücherei des Weißen Hauses ein Exemplar des Koran - einem aggressiv antichristlichen Dokument - willkommen geheißen hat. Wie könnte irgendeine geistig gesunde Person ernsthaft beteuern, Islams Allah, der Israel hasst, sei der biblische Gott, der Sich 12-mal „der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs... das ist der Name, mit dem ihr an mich gedenken sollt von Geschlecht zu Geschlecht" (2Mo 3,15-16) nennt, und der 203-mal „der Gott Israels" genannt wird?

Mit so vielen Beratern (viele von ihnen Namenschristen) muss Bush gewiss wissen, dass der Koran sich aggressiv jeder grundlegenden christlichen Doktrin entgegenstellt. Kirchenführer entschuldigen sich aufgrund des Beispiels des Präsidenten, und fahren in dem Versuch unbeirrt fort, den Islam als einen friedlichen Partner des Christentums in die Arme zu schließen. Doch der Koran enthält mehr als Hundert Ermahnungen, die Welt durch Gewalt zu bekehren. Sechzehn Mal erklärt er, Allah sei kein Vater und habe keinen Sohn, streitet ab, dass Christus Gott ist, erklärt, Er sei nicht für unsere Sünden gestorben, sondern jemand sei an Seiner Stelle gestorben, leugnet die Auferstehung und erklärt, der Glauben an die Dreieinigkeit sende einem in die Hölle! All dies (und es gibt noch mehr von derselben Sorte) macht Allah zum Gott der Bibel und den Islam zum Freund des Christentums?!

Bei einem kürzlich tagenden Studentenausschuss von „Pluralismus in Harvard" (moderiert von William A. Graham, Dekan der Divinity School), erinnerte Diana Eck, Professorin für vergleichende Religion und Indianische Studien, wie auch Direktorin des Pluralismus Projektes, die zustimmend vom Islam spricht, die Zuhörerschaft:

Mitte der Neunziger Jahre gab es Gouverneure... und Bürgermeister, die den Ramadan anerkannten.... 1996... luden der Präsident und Mrs. Clinton Mitglieder der Moslemgemeinschaft ins Weiße Haus ein, um Eid al-Fitr zu feiern, das Ende des Ramadan.... In den folgenden Jahren sehen wir eine wachsende Gegenwart dieses religiösen Phänomens in der amerikanischen, religiösen Landschaft... das Feiern des Iftar im Pentagon.... Madeline Albright war das erste Mal 1998 Gastgeberin eines Iftar im Außenministerium.... Vor einer Woche hielt Präsident Bush ein Iftar Dinner im Weißen Haus [sein siebtes!].... Auf der Homepage des Weißen Hauses gibt es eine ganze Liste von Ramadanereignissen....

In der Lüge fortzufahren, Islam sei Friede, ist etwa so, wie wenn die Vereinigten Staaten auf Nikita Chruschtschows „Wir werden euch begraben" mit „Wir wissen, dass ihr es friedlich machen werdet" geantwortet hätte.

Moslems fahren fort, in Algerien, Indonesien, Nigeria, Irak, Iran, Afghanistan usw. Tausende Christen zu töten und christliche Kirchen niederzubrennen, wo immer sie können. Mehr als 3.000 Kirchen wurden in den letzten drei Jahren in Indonesien zerstört, Zwei Millionen Menschen wurden im südlichen Sudan getötet, weil sie sich weigerten zu konvertieren, plus Tausende sonst wo. Moslems beweisen weiter die wahre Bedeutung von „Islam ist Frieden", indem sie fortfahren, einander gegenseitig in Irak, Afghanistan und sonst wo abzuschlachten.

Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad sagte an der „Welt Ohne Zionismus" Konferenz am 26. Oktober 2005, „Israel müsse von der Landkarte vertilgt werden". Er hat diese Drohung von „Islam ist Frieden" woanders wiederholt. Alle die hochrangigen islamischen Politiker und Religionsführer des „friedlichen Islam" haben in den letzten 70 Jahren sich damit gerühmt, dass sie bald ihren lange gehegten Wunsch erreichen werden, Israel auszulöschen. Arafat erklärte, „Friede für uns ist die Zerstörung Israels" - und er erhielt den Friedensnobelpreis! Jene, die diese böse Leidenschaft haben scheinen sich der Aussage des Gottes der Bibel nicht bewusst, der dreimal Israel „seinen Augapfel" nannte (5Mo 32,10; Kla 2,18, Sach 2,12) und erklärte, Er würde es beschützen.

In der ganzen Geschichte wurden Millionen evangelikaler Christen von der römisch katholischen Kirche gefoltert und ermordet, doch viele vergaben ihren Folterern bei ihrem letzten Atemzug. Ihre modernen Nachfolger jedoch, heimgesucht vom ökumenischen, die Wahrheit leugnenden Wahnsinn, den wir beschrieben haben, beharren darauf, der römische Katholizismus sei dasselbe wie das evangelikale Christentum, obgleich er ein Evangelium der Errettung durch Rituale, Werke, Gebet zu den Toten, Leiden im Fegefeuer, um für die eigenen Sünden zu bezahlen sowie Unterwerfung unter den Papst predigt.

Die wenigen Verse, die wir oben zitiert haben, machen deutlich, dass Gott keinen „Dialog" mit dem Menschen führt, als ob Er willens wäre, einige Vorschläge aufzugreifen und das Evangelium anzupassen, um auf Seine getäuschten und bösen Geschöpfen einzugehen. Christus rang mit dem Tode im Garten, weil Ihm bevorstand, „für uns zur Sünde gemacht [d.h. behandelt zu werden, als ob Er die Sünde selbst wäre], damit wir in ihm [zur] Gerechtigkeit Gottes würden" (2Kor 5,21). Die volle Strafe für Sünde musste bezahlt werden, und Christus würde für die ganze Menschheit bezahlen. Der ganze Zorn Gottes gegen Sünde war im Begriff, über Ihm ausgeschüttet zu werden, als Er unseren Platz einnahm.

Jesus bat Seinen Vater inständig, Ihn nicht diesen Todeskampf leiden zu lassen, wenn Sünder auf anderem Weg gerettet werden könnten: „Mein Vater! Ist es möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber..." (Mt 26,39). Es gab keinen anderen Weg. Die volle Strafe musste bezahlt werden, und Er war der Einzige, der sie bezahlen konnte. So unterwarf sich Jesus dem Willen Seines Vaters in Liebe für Seinen Vater und für uns. In der Tat, Christi Leiden der unbegrenzten Seelenängste einer Ewigkeit im Feuersee für uns Sünder wurde bereits von den Propheten vorhergesagt. Dies war das Evangelium [frohe Botschaft], welches Paulus predigte: „nämlich dass Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften, und dass er begraben worden ist und dass er auferstanden ist am dritten Tag, nach den Schriften" (1Kor 15,1-4).

Das Neue Testament erklärt, „er sollte ja durch Gottes Gnade für alle den Tod schmecken" (Hebr 2,9). Dieser Tod musste die Erfahrung des „Feuersee... Das ist der zweite Tod" (Offb 20,14) für die ganze Menschheit für alle Ewigkeit einschließen.

Mögen wir feststehen in unserer Liebe für alle, und keinen des Himmels berauben, indem wir das biblische Evangelium gefährden, welches alleine „Gottes Kraft zur Errettung" (Röm 1,16) ist. TBC

TBC

Zitate: http://www.thebereancall.org/node/6281 

F&A: http://www.thebereancall.org/node/6282 

Alarmierende Nachrichten: http://www.thebereancall.org/node/6283 

Briefe: http://www.thebereancall.org/node/6286 

TBC Notizen: http://www.thebereancall.org/node/6287 

TBC Extra: http://www.thebereancall.org/node/6314 

TBC Rundbrief pdf Version: http://www.thebereancall.org/node/6315