Der Messias & Das Kreuz - Teil 1 | thebereancall.org

Hunt, Dave

Der Messias & Das Kreuz

Teil 1: Häufige Missverständnisse

Dave Hunt

Pilatus aber schrieb eine Überschrift und heftete sie an das Kreuz; und es stand geschrieben: »Jesus, der Nazarener, der König der Juden« - Johannes 19,19

Das Kommen des Messias war von Anfang an die große Hoffnung des jüdischen Volkes gewesen. Messias bedeutet „gesalbt". Das griechische Äquivalent ist Christos. Im Alten Testament bezieht man sich auf die Priester (3 Mose 4,3, 8,12; Psalm 105,15) und Könige (1 Samuel 15,1, 24,7-11; 1 Könige 1,34; Daniel 9,24-26) als die „Gesalbten". In 1 Könige 19,16 finden wir das Salben für das Amt des Propheten. Der Messias von Israel sollte alle drei Ämter verkörpern: Prophet, Priester und König - und würde somit auf einzigartige Weise „der Gesalbte" sein. Obgleich „Christus" einfach die griechische Form von „Messias" ist, nehmen die Juden an diesem Wort anscheinend besonders Anstoß, vielleicht weil sie so viel Hass und Verfolgung von vielen so genannten „Christen" erduldet haben.

Weder Jesus noch Seine Jünger haben jemals diesen Begriff verwendet, der in ihren Tagen nicht bekannt war. Es mag die Juden überraschen, wenn sie erfahren, „und in Antiochia wurden die Jünger [Jesu] zuerst ‚Christen' genannt" (Apostelgeschichte 11,26). Es war ein abfälliger Ausdruck, der sie zur Zielscheibe von Spott und Verfolgung machte.

Von Katholiken wurden mehr Christen als Juden getötet. Diese Feststellung würde die Juden überraschen. Warum wurden jene getötet und warum von Katholiken? Das geschah, weil sich echte Christen seit jeher aus Liebe für ihren Messias geweigert haben, den Päpsten untertan zu sein, und die falschen Lehren dieser falschen Kirche abgelehnt haben. Hunderte Jahre lang wurden sie für diese Weigerung zu Tausenden getötet, sogar vor der Reformation. Sowohl Juden wie Christen waren Opfer der Inquisitionen, ein Gräuel, für den die römisch, katholische Kirche nie Buße getan hat.

Kurz bevor er vor einiger Zeit starb schrieb Ted Kennedy, ein frommer römischer Katholik, einen Brief an den jetzigen Papst, bat diesen, für ihn zu beten, und sprach ihn als „Allerheiligsten Vater" an. Echte Christen halten diesen Titel für einen Gräuel.

Jesus lehrte Seinen Jüngern zu beten, „Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name...." Er sagte auch, „Nennt auch niemand auf Erden euren Vater [mit Ausnahme natürlich des eigenen Vaters]; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.". Die Päpste haben sich diese Stellung widerrechtlich angeeignet, und römische Katholiken geben sie ihnen gerne, in Unkenntnis von Christi Gebot, und beugen sich unterwürfig in ihrer Gegenwart. Die Geschichte überliefert der Nachwelt, dass viele der Päpste zu den bösesten Schurken zählten, welche die Welt je gesehen hat, doch sie werden alle als Nachfolger von Petrus geehrt. Dem Beispiel der Päpste folgend schaute Mutter Teresa hinsichtlich Gebetserhörungen und Erlösung tragischerweise auf die Kirche und besonders auf Maria, anstatt auf Christus. Der Rosenkranz verlies nie ihre Hand, obgleich sie bis zu ihrem Todestag von der Furcht gequält wurde, sie würde nicht in den Himmel kommen.

Jesus wird beinahe immer als Baby in Marias Armen porträtiert und taucht sogar als Baby in den bejubelten Erscheinungen auf, welche dann in vielen Ländern in Schreinen verehrt werden. Alleine in Frankreich gibt es beinahe Tausend solcher Schreine. Man müsste lange und ausdauernd auf der ganzen Welt suchen, um mehr als eine Handvoll katholischer Schreine zu finden, die Jesus ehren.

Motiviert durch Papst Urbans II Versprechen des sofortigen Eintritts in den Himmel, ohne im Fegefeuer zu leiden, wenn sie starben, schlachteten die das Kreuz schwenkenden Soldaten des Ersten Kreuzzugs Juden auf ihrem ganzen Weg nach Jerusalem ab. 1096 überlebte kein einziger von den 1.600 Juden in Worms, als die Kreuzritter diese Stadt passierten. Ungefähr die Hälfte wurde in ihren Wohnungen und auf der Straße zur Strecke gebracht. Denjenigen, die in den Bischofspalast flohen, wurde zeitweise Zuflucht gewährt, vorausgesetzt sie würden durch Taufe konvertieren. Eingeschlossen in einen großen Konferenzraum, um ihre Entscheidung zu überdenken, begingen alle 800 Juden Selbstmord, anstatt zu konvertieren. Es war Masada, was sich immer wieder entlang des Wegs der Kreuzritter wiederholte. Bei der „Befreiung" Jerusalems wurden Juden in die Synagoge gejagt, die in Brand gesteckt wurde, wobei alle darin Befindlichen verbrannten.

Leider gibt es Christen, die leugnen, dass der Messias kam, um der Erretter aller zu sein. Sie scheinen dem zu widersprechen, was Johannes der Täufer verkündete: „Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinweg nimmt" (Johannes 1,29). Das steht auch im Widerspruch zu der Botschaft, welche die Engel den Hirten brachten, als sie die Geburt des Messias ankündigten: „Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll" (Lukas 2,10). Diese große Freude konnte kaum für das ganze Volk sein, wenn sie, wie uns manche sagen würden, nur für die Erwählten gültig wäre (die ausdrücklich für den Himmel ausgewählt sind), und es den „Nichterwählten" nur übrig bliebe, in die Hölle zu gehen.

Jesus predigte Seine gute Nachrichten aus dem Alten Testament, und verwendete dazu oft als Veranschaulichung Ereignisse aus Israels Geschichte. Er führte den meistgeliebten Vers des Neuen Testamentes, Johannes 3,16 - „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat" - mit einer Veranschaulichung aus 4 Mose 21,8-9 ein. Es hatte einen Aufstand unter den Kindern Israels gegen Mose und Aaron gegeben. Als Gericht sandte Gott „Seraph-Schlangen" unter sie. Das Heilmittel bestand für Moses darin, rasch ein Abbild der giftigen Seraphschlange zu machen und es an die Spitze eines Feldzeichens zu befestigen, wo alle Leute es sehen konnten. Jeder, der gebissen worden war, war zum Tode bestimmt, während jeder, der auf die eherne Schlange auf dem Feldzeichen schaute, geheilt wurde.

Die Schlange ist natürlich ein Bild sowohl von Sünde wie von Satan. Jedes menschliche Wesen wurde von beiden gebissen: „denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie bei Gott haben sollten" (Römer 3,23); und „der Lohn der Sünde ist der Tod"(Römer 6,23). Diese Veranschaulichung scheint zunächst schwer verständlich zu sein. War Jesus, der am Kreuz erhöht wurde, sowohl ein Bild von Sünde wie von Satan? „Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm [zur] Gerechtigkeit Gottes würden" (2 Korinther 5,21). Wir wissen, dass Jesus ganz ohne Sünde war. Er kannte keine Sünde. Er sündigte nicht. In Ihm war keine Sünde. Was bedeutet also „für uns zur Sünde gemacht"? Es konnte nur bedeuten, dass Er bestraft wurde, als ob Er die Sünde selbst wäre. Wie sonst konnte Johannes der Täufer gesagt haben, dass dieses Lamm „die Sünde der Welt hinweg nimmt"? Satan, die Schlange, würde durch den Tod, das Grab und die Auferstehung Jesu vernichtet werden. Wir lesen von seinem endgültigen Untergang in Offenbarung 12,7-11: „Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen; und der Drache und seine Engel kämpften.... Und so wurde der große Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt; er wurde auf die Erde hinab geworfen, und seine Engel wurden mit ihm hinab geworfen.... Und sie haben ihn überwunden um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen und haben ihr Leben nicht geliebt bis in den Tod!"

Die Schlange auf dem Feldzeichen deutete sicherlich nicht an, dass Satan der Miterlöser der Welt sein würde; genauso wenig wies die Schlange auf dem Feldzeichen in der Wüste darauf hin, dass die Schlangen, die sie bissen, einen Anteil an ihrer Heilung hatten. Satan war nicht am Kreuz, aber er würde durch den Tod des Messias vernichtet werden.

Eine Prophezeiung über den Messias besagt: „Er wird nicht schreien... noch seine Stimme auf der Gasse hören lassen. Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen; wahrheitsgetreu wird er das Recht hervorbringen" (Jesaja 42,2-3). Jesus zitierte diese Stelle, und sagt dann: „Und die Heiden werden auf seinen Namen hoffen" (Matthäus 12,21). Jesus verbot nicht das Predigen auf der Straße. Ich selbst habe auf der Wall Street in New York gepredigt, ein denkbar ungünstiger Ort, wo ich anscheinend meine Perlen vor die Schweine geworfen habe, und zwar in dem Sinne, dass die Passanten alles andere im Sinne hatten als das Evangelium. Dennoch, wer weiß, welche Saat vom Wort Gottes irgendwie Wurzeln geschlagen haben mag?

Jesus kam nicht, um einen Kreuzzug zu beginnen. Das Evangelium darf niemandem aufgezwungen werden. Leider werden besondere Bemühungen, das Evangelium zu predigen, sogar heute noch „Kreuzzüge" genannt [im Englischen „Crusades"]. Kein schlechterer Begriff könnte für die Verbreitung der guten Nachrichten des Evangeliums von Jesus, dem Messias, an die Juden, gewählt werden; und die Schrift besagt konkret, man müsse der Verbreitung an sie den Vorrang einräumen. Besondere Bemühungen, das Evangelium zu predigen, könnte man „Kampagnen" oder „Präsentationen" oder sonst wie nennen, anstatt dieses beleidigende Wort „Kreuzzug" zu verwenden, um deutlich zu machen, dass wir in keiner Weise ein Beispiel an den katholischen Kreuzrittern nehmen, die von den Päpsten ausgesandt wurden. Wir wollen jedes mögliche Missverständnis über eine Verbindung damit vermeiden, auf dass wir nicht daran gehindert werden, die guten Nachrichten in die Welt zu verbreiten.

Paulus sagte, „Von mir aber sei es ferne, mich zu rühmen, als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch welchen mir die Welt gekreuzigt ist, und ich der Welt." (Galater 6,14 - UELB). Die Betonung von Paulus liegt eindeutig auf dem Einen, der gekreuzigt wurde, nicht auf den Werkzeugen Seines Todes. Wie viele Leute betonen das Kreuz anstatt den Einen, der daran starb? Auch behebt die römisch-katholische Kirche diese Unterlassung nicht mit Kruzifixen, an denen Jesus fortwährend am Kreuz hängt. Das Kreuz selbst ist zum Zentrum der Aufmerksamkeit geworden, anstatt dem, was sich an ihm vor 20 Jahrhunderten ereignete. Die Kraft des Kreuzes liegt nicht in seiner Zurschaustellung, sondern in seinem Predigen; und dieses Predigen hat nichts mit dem Kreuz selbst zu tun, sondern mit dem Tod unseres Herrn an ihm, wie im Evangelium erklärt wird (siehe 1 Korinther 15,1-4).

Viele mag es schockieren, dass das Evangelium das Kreuz nicht erwähnt. Warum? Weil ein Kreuz für unsere Errettung nicht wesentlich war. Dies war die Weise, wie der Messias starb, vorhergesagt in Psalm 22 - nicht weil das Kreuz selbst irgendwas mit unserer Erlösung zu tun hatte. Wesentlich war das Vergießen von Christi Blut bei Seinem Tod, wie in den Opfern des Alten Testamentes vorschattiert (3 Mose 17,11; Hebräer 9,22).

Beim Letzten Abendmahl gab Jesus Seinen Jüngern Brot und Wein, erklärte, dies sei Sein Leib und Blut, sagte ihnen, diese Bestandteile einzunehmen, und gebot ihnen, „das tut zu meinem Gedächtnis" (Lukas 22,19-20). Evangelikale haben verschiedene Weisen, wie sie diesem Gebot zu gehorchen suchen. Manche tun es wöchentlich, andere monatlich, andere einmal im Vierteljahr oder jährlich, manche nie. Im Allgemeinen macht man das am Ende einer Predigt und dem üblichen Sonntagmorgen Gottesdienst, mit wenig Zeit für Andacht und ohne Kirchenlieder oder Gebete, mit denen man besonders an Jesus gedenkt. Solches Gedenken ist eine Formsache, als ob diese Handlungen, wenn man sie begeht, eine Wirksamkeit in sich selbst hätten. Es liegt am Gewissen jedes Einzelnen, zu entscheiden, wie man es tun soll, aber es ist äußerst selten, eine Gemeinschaft von Gläubigen zu finden, die das Gedächtnis zu mehr als einer Formsache macht.

Unser Thema ist „Der Messias und das Kreuz" nicht „Das Kreuz und der Messias". Auch war es nicht das Geißeln, Verspotten und die körperliche Misshandlung, die Er durch Menschen erlitt; die bösen römischen Soldaten, die Jesus geißelten, konnten kaum Gottes Instrumente sein, Ihn für die Sünden der Welt zu bestrafen, wie der katholische Film Die Passion Christi darstellt. Jesaja 53, 10 sagt, „Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen; er ließ ihn leiden. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat...."

Offensichtlich konnte Die Passion Christi unmöglich die Tatsache darstellen, dass es nicht die physischen Leiden waren, die uns retteten. Was der Mensch dem Messias antat, konnte nicht retten, sondern nur unsere Verdammnis vermehren. Seitdem Eva der Lüge der Schlange glaubte, das physische Essen der verbotenen Frucht würde sie in einen Gott verwandeln, waren ihre Nachfahren Materialisten. Der Materialismus gelangte in alles hinein, was der Mensch anfasste. Er hat Liebe in physische Lust verwandelt. Menschen stellen sich vor, Glück und Besitztümer würden das Leben lebenswert machen. Viele Männer und Frauen verschwenden ihr Leben mit dem Erwerb physischer Dinge und dem Geld, mit dem man sie kauft. Jesus sagte, das Leben eines Menschen bestände nicht im Überfluss der Dinge, die er besitzt. Jesus sagte nicht, Geld sei die Wurzel allen Übels. In der Tat ist es notwendig. Er verdammte „die Liebe für das Geld".

Der Materialismus hat sogar das Evangelium und religiöse Gebräuche entstellt. Das gilt besonders für den römischen Katholizismus, wo physische Handlungen oder Objekte eine große Rolle spielen: Taufe, Reliquien, Statuen, Gewänder, usw. Das Brot und der Wein der Kommunion, welche nur symbolisch für den Leib und das Blut Jesu stehen, werden durch die Zauberei der Transubstantiation angeblich in den physischen Leib und das Blut Jesus verwandelt.

Für Katholiken ist die Taufe eine weitere physische Handlung, welche Errettung „überträgt", doch Errettung ist eine Sache des Herzens: „Denn wenn du... Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst... so wirst du gerettet" (Römer 10,9). Katholiken „bringen durch Wassertaufe Konvertiten in den Himmel", obgleich sie wie viele Protestanten denken, Taufe beinhalte nur, das Wasser auf den Kopf des Täuflings zu sprenkeln. Somit kann sie Babys verabreicht werden. Mutter Teresas „Barmherzige Schwestern" waren bekannt dafür, ein feuchtes Tuch auf die Stirn der sterbenden Patienten zu legen und ein Gebet zu flüstern, das angeblich ihre Sünden vergibt und ihnen den freien Durchgang durch den Tod in den Himmel erlaubt.

Dieser „Weg in den Himmel" wurde in den Tagen der Inquisition vielen unwilligen Leuten unter Todesdrohung aufgezwungen. Der Katholizismus wurde über Lateinamerika mit dem Schwert ausgebreitet. In einer hitzigen Diskussion wies Cortez den Aztekenhäuptling Montezuma wegen seiner Menschenopfer zurecht. Mit verblüffendem Verständnis antwortete Montezuma, „Zumindest essen wir nicht das Fleisch und trinken nicht das Blut unseres Gottes": Die Spanier töteten Tausende Azteken bei ihrem Versuch, sie zur Taufe in die römisch-katholische Kirche zu zwingen.

Man muss nicht weiter südlich als bis Mexiko gehen, um die Auswirkungen des römischen Katholizismus in seiner fortdauernden Dominanz in ganz Lateinamerika zu sehen. Evangelikale, die versuchen, das Evangelium nach Lateinamerika zu bringen, begegnen immer noch in jeder Klein- und Großstadt starker Opposition seitens der Priester.

Gesunder Menschenverstand erkennt, dass es ein vergeblicher Versuch ist, jemanden zu zwingen, etwas zu „glauben". Es gibt ein altes Sprichwort, „Ein Mensch, überzeugt gegen seinen Willen, ist immer noch derselben Ansicht". Doch im Islam ist Gewalt das Hauptmittel der „Bekehrung". Mohammed prahlte sogar damit, es sei nicht nötig zu glauben, um ein Moslem zu werden.

Der Messias sagte schlicht zu den Juden und Heiden, „Folgt mir nach", eine Einladung, die angenommen oder abgelehnt werden kann. Die Bibel schließt mit diesem gütigen Angebot, „Und wer es hört, der spreche: Komm". Der Messias, der durch Israel in die Welt kam, zwingt keinem etwas auf. Man hat die Freiheit, sich für die Hölle oder den Himmel zu entscheiden. Jesus bezahlte die Strafe für die ganze Sünde der Menschheit, aber diese Bezahlung wird nur für jene wirksam, die glauben und Sein Opfer für sich annehmen. Leider widerstehen die meisten Juden immer noch der Errettung, welche Gott durch den verheißenen Messias anbietet. TBC

Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen, [und zwar] nicht in Redeweisheit, damit nicht das Kreuz des Christus entkräftet wird. - 1 Korinther 1,17

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