Gott Jakobs, Gott Israels (Teil 1) | thebereancall.org

Hunt, Dave

Gott Jakobs, Gott Israels (Teil 1)

Dave Hunt – Ursprünglich im August 2006 veröffentlicht

Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass {ich} es bin… - Jesaja 43,10

Nach der jüngsten Fox News Umfrage vom 26. Juni 2006 (andere Umfragen besagen im Grunde dasselbe), „sagen ganze 92 Prozent der Amerikaner, sie glaubten an Gott“; nur fünf Prozent sagen, sie glaubten nicht, während sich die restlichen drei Prozent nicht sicher sind [Ed.: die Zahlen heute sind nicht viel anders]. In How We Believe sagt Michael Shermer, Leiter der Gesellschaft der Skeptiker und Herausgeber des Skeptic Magazins, „noch nie in der Geschichte glaubten so viele Leute und ein so hoher Prozentsatz der [amerikanischen] Bevölkerung an Gott. Nicht nur ist Gott nicht tot, wie Nietzsche verkündete, sondern er ist lebendiger denn je.“

Diese Statistik ist jedoch nicht so ermutigend, wie sie klingt. Wenn wir fragen, was die Befragten mit „Gott“ meinen, glauben sehr wenige an den Gott der Bibel – und noch weniger kennen Ihn. Doch der Glaube an einen falschen Gott ist nicht besser, und mag sogar schlechter sein, als an keinen Gott zu glauben. Für viele ist „Gott“ lediglich „eine höhere Macht.“ Höher als was? Macht? Welcher Art? Und wie könnte irgendeine „Macht“ die unendliche Intelligenz (oder überhaupt eine Intelligenz) haben, um das Atom und das Universum zu entwerfen, der DNS geschriebene Anweisungen in kodierter Sprache aufzuprägen, die jede Zelle zu ihrem Aufbau und Betrieb braucht, und intelligente Personen mit moralischem Gewissen und Vorliebe für Zweck zu erschaffen?

Schon der Gedanke, eine „Macht“ könne etwas erschaffen, ist lächerlich! Warum dann ist der Glaube an eine „Macht“ so ansprechend? Hatte der Slogan von Star Wars, „möge die Kraft mit dir sein“ einen so großen Einfluss? Es dauerte lange, um das Denken der Filmfans zu ändern, besonders das der amerikanischen Jugend. Natürlich war das immer eine populäre Idee, weil eine Macht / Kraft keine moralischen Gesetze auferlegen, Gehorsam verlangen oder uns richten und bestrafen kann – stattdessen kann sie für die eigenen Zwecke gebraucht werden. Es ist klar, dass der wahre Gott, der uns mit Bestimmung erschaffen hat, die Menschheit haftbar macht, weil Er uns für Seine Existenz das Zeugnis der Schöpfung gegeben hat und damit wir den moralischen Gesetzen gehorchen, die Er in jedes Gewissen eingepflanzt hat (Röm 1,18-25; 2,14-16). Er lässt sich von uns nicht missbrauchen.

Genau wie Menschen eifrig auf ihre eigene Identität bedacht sind, wird zudem auch der wahre Gott offensichtlich darauf bestehen, richtig identifiziert zu werden. Er wird Sich keinem offenbaren oder in Beziehung treten, der Ihn nicht anerkennen will, wie Er wirklich ist. Auch wird Er nicht mit großzügiger Gunst auf jene schauen, die Ihn eine „höhere Macht“ nennen. Wer das tut beleidigt den wahren Gott! Der Gott der Bibel (dessen Existenz wir in früheren Artikeln unfehlbar bewiesen haben) erklärt dem widerspenstigen Israel, „ja, ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir verlangen werdet“ (Jer 29,13). Wer einen Gott nach eigener Vorstellung finden möchte, wird den wahren Gott nicht finden.

Es ist vernünftig, wenn Sich der wahre Gott nur aufrichtig und ernsthaft Suchenden offenbart, die Ihn in Wahrheit kennen lernen wollen, um Ihm zu gehorchen. Die erste Grundvoraussetzung um Gott zu kennen ist die Bereitschaft – in der Tat die Leidenschaft – Ihn zu kennen, wie er wirklich ist, nicht wie man Ihn sich vorstellt oder Ihn gerne haben würde. Sich in seiner Vorstellung einen eingebildeten Gott zu schaffen ist genauso Götzendienst wie einen aus Ton, Holz oder Stein zu machen. Wer ist nun der wahre Gott, der Seine Existenz beweist, indem er in der Bibel unfehlbar die Zukunft vorhersagt? 

Wie wir in früheren Artikeln gesehen haben, identifiziert Ihn die Bibel 203-mal als „den Gott Israels“, 28-mal als „den Gott Jakobs“, 17-mal als „den Gott Abrahams“ und 13-mal als „den Gott Isaaks“. Nie wird Er der „Gott einer anderen ethnischen Gruppe“ genannt. Diese Bezeichnungen sind grundlegend für alles, was die Bibel lehrt, einschließlich des eigentlichen Charakters Gottes. Zu bekennen, an Gott zu glauben und zur gleichen Zeit ein Vorurteil gegen Gottes auserwähltes Volk, die Juden zu hegen oder gegen Israel, was diese eindeutige biblische Identifizierung in bedeutungslose Titel verändert, lässt zweifeln, ob man wirklich den wahren Gott kennt.

Christus widerlegte die Sadduzäer, die die Auferstehung leugneten, mit der grundlegenden Aussage Gottes an Moses: „Ich bin… der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs… das ist mein Name ewiglich, ja, das ist der Name, mit dem ihr an mich gedenken sollt von Geschlecht zu Geschlecht“ (2Mo 3,14-15). Zweifellos war das die Identität des wahren Gottes damals; sie ist es heute und wird es auf ewig sein. Gott ändert sich nicht.

Beachten sie Christi Beweisführung: „Ihr irrt, weil ihr weder die Schriften noch die Kraft Gottes kennt…. [H]abt ihr nicht gelesen, was euch von Gott gesagt ist, der spricht: Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs? Gott ist aber nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen“ (Mt 22,29-32).

Christus sagt hier, würden Abraham, Isaak und Jakob durch die Auferstehung von den Toten nicht ewig leben, dann wäre es eine Verspottung Gottes, hätte er sich auf ewig mit ihnen identifiziert. Er wäre der Gott von Lebewesen mit begrenzter Existenz, und hätte Sich mit ihnen identifiziert– kaum ein Klicken in der Ewigkeit. Es würde Gott erniedrigen, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs genannt zu werden, wenn sie nicht länger existierten.

Wenn die Nation Israel tot oder durch die Kirche ersetzt ist und keine ewige Zukunft hat, dann wäre gerade die Bezeichnung „Gott Israels“ nicht zu Gottes Ehre, sondern ein Schandfleck auf Seinem Charakter hinsichtlich Seiner vielen Versprechen, Israel würde nie aufhören zu existieren. Doch das ist die Haltung derer, die sagen, die Gemeinde habe Israel ersetzt. In The Last Disciple (S. 88), lässt Hank Hanegraaf einen Schlüsselcharakter sagen, „Der Bund zwischen Gott und Israel war mit der Zurückweisung Seines Sohnes gebrochen.“

Hank gibt keine Erklärung, wie ein „ewiger Bund“ jemals gebrochen werden könnte, noch wie Israels Ablehnung Christi einen Bund brechen könnte, der nicht auf der Bedingung beruhte, dass sie Ihn akzeptierten, für den es niemals irgendeine Bedingung gab, die Israel erfüllen musste, und von dem Gott sagte, dass Er ihn in den letzten Tagen zur Vollendung bringen würde.

In der Tat, so wie Gott Israel ewige Segnungen in der vollen Wiederherstellung in den letzten Tagen verspricht, führt er auch ihre Treulosigkeit Ihm gegenüber an, ohne Hinweis, dass die vielen Sünden Israels und des jüdischen Volkes Ihn davon abschrecken würden, alle Seine Versprechen an Abraham, Isaak und Jakob zu erfüllen:

…das Land… von dem der HERR euren Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, dass er es ihnen und ihrem Samen nach ihnen geben will… [das] Land, das ich euren Vätern gegeben habe, von Ewigkeit zu Ewigkeit… Nicht um euretwillen tue ich dies, Haus Israel, sondern wegen meines heiligen Namens, den ihr entweiht habt unter den Heidenvölkern… Schämt euch und errötet über eure Wege, ihr vom Haus Israel…. Zu jener Zeit, wenn ich euch reinigen werde von allen euren Missetaten…. Denn ich will euch… aus allen Ländern sammeln und euch wieder in euer Land bringen… ich will… euch mehr Gutes erweisen als je zuvor; und ihr sollt erkennen, dass ich der HERR bin…. Ich, der HERR, habe es gesagt und werde es auch tun (5Mo 1,8; Jer 7,7; Hes 36,11, 22-26, 32-36).

Auch hier wie anderswo (wie wir gesagt haben) ist es eindeutig, Israel muss keine Bedingungen erfüllen, aber Gott wird trotz Israels Rebellion gegen Ihn, wegen der Lauterkeit Seines Namens, jedes Versprechen erfüllen. Überdies sagten die Propheten vorher, dass der Messias von Israel zurückgewiesen und gekreuzigt werden würde, doch in all diesen Prophezeiungen gab es nie einen Hinweis, dass Gott deswegen Seinen ewigen Bund mit Israel brechen würde. Der Bund wurde mit Abraham, Isaak und Jakob geschlossen – nicht mit ihren Nachkommen (1 Mo 12,1-3; 15,7.18-21; 17,7-8.19.21; 26,3-5.24; 1 Chr 16,14-18, usw.). Nie war er von dem Gehorsam ihrer Nachkommen abhängig, daher kann er auch unter keinen Umständen durch irgendetwas gebrochen werden, was deren Nachkommen taten oder unterließen. Es ist eine Ohrfeige für Gott, zu sagen, dass Israel durch jemand anderes ersetzt wurde!

Die Schrift enthält buchstäblich Hunderte von Versprechen Gottes, Israel werde nie aufhören, als Nation zu existieren (Jer 31,35-37, usw.). Das kann nicht einmal von Gott selbst annulliert werden. Das würde Ihn zum Lügner machen. Auch kann es nicht im übertragenen Sinn weggedeutet werden, als ob das Land Kanaan, das zum Land Israel wurde, einfach das himmlische Erbe der Kirche bedeuten würde.

Unbestreitbar besaß Israel einst ein reales, historisches Land, das es durch Gottes ewigen Ratschluss erhielt. Es ist ebenso historische Tatsache, dass Gott selbst Israel wegen seiner Rebellion aus diesem Land vertrieben hat. Und es stimmt auch, dass Israel am 14. Mai 1948 noch einmal eine Nation wurde und Millionen von Juden seither aus mehr als 100 Ländern in dieses Gelobte Land zurückgekehrt sind, genau so wie es die Schrift vorhersagte. Das ist geradezu der Anfang von Gottes versprochener Wiederherstellung Israels, so dass sein Ende besser sein würde als sein Anfang. Ein paar der vielen Versprechen Gottes folgen:

Deinem Samen will ich dieses Land geben… auf ewig… vom Strom Ägyptens bis an den großen Strom, den Euphrat…. Und ich will meinen Bund aufrichten zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir… als einen ewigen Bund…. Und ich will dir und deinem Samen nach dir das Land zum ewigen Besitz geben… das ganze Land Kanaan... denn dir [Isaak] und deinem Samen will ich alle diese Länder geben und will den Eid bestätigen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe… das Land, auf dem du liegst, will ich dir [Jakob] und deinem Samen geben.

Gedenkt auf ewig an seinen Bund… den er mit Abraham geschlossen, an seinen Eid, den er Isaak geschworen hat. Er stellte ihn auf für Jakob als Satzung, für Israel als ewigen Bund… »Dir gebe ich das Land Kanaan als das Los eures Erbteils« (1 Mo 12,7; 13,15; 15,18; 17,7.8; 26,3; 28,13; 1 Chr 16,14-16)

Psalm 83,4.5 zitiert den Hass von Israels Nachbarn zu jener Zeit und sagt den offen und oft verkündeten Plan der Moslems vorher, Israel von der Landkarte zu vertilgen: „Sie machen listige Anschläge gegen dein Volk…. Kommt, wir wollen sie vertilgen, dass sie kein Volk mehr seien….“ Im selben Versuch, Israel zu zerstören, haben christliche Denominationen einen Boykott gegen Firmen angezettelt, die Geschäftsbeziehungen mit Israel unterhalten. Ersatztheologie Vertreter wie zum Beispiel D. James Kennedy, R.C. Sproul und viele andere, die mit ihnen verbunden sind, haben das moderne Israel abgelehnt; es habe keine Bedeutung bei der Erfüllung von Gottes Versprechen an Abraham, Isaak und Jakob. In „Ein offener Brief an Evangelikale und andere Interessierte: Das Volk Gottes, Das Land Israel und die Unvoreingenommenheit des Evangeliums“, erklären sie:

Die Erbversprechen Gottes an Abraham… treffen auf keine besondere ethnische Gruppe zu, sondern auf die Kirche Jesu Christi, das wahre Israel…. Die Schrift unterstützt keinen berechtigten Anspruch einer ethnischen oder religiösen Gruppe auf das Gebiet im Nahen Osten, das „Heilige Land“. Alle Gebietsversprechen an Israel im Alten Testament, wurden tatsächlich unter Joshua erfüllt. [Siehe Judgement Day, S. 276-277]

Ein ewiger Bund, der unter Joshua erfüllt wurde, der nur 110 Jahre alt wurde?! Hunderte von „Verheißungen im Alten Testament speziell für Israel“, erfolgten erst Jahrhunderte nach dem Tod Josuas durch Israels Propheten! Sogar Moses Prophezeiungen zu Lebzeit Josuas, Israel werde sündigen und aus dem Land vertrieben, wurden nicht „unter Josua“ erfüllt. Kennedys, Sprouls und anderer Erklärung verachtet den Gott Israel so sehr, besonders weil sie unglaublicher Weise von biblischen „Gelehrten“ kommt! Hier ist das Wort des Herrn:

Darum siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da wird man nicht mehr sagen: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israels aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat! [in Joshuas Tagen], sondern: So wahr der HERR lebt, der den Samen des Hauses Israel aus dem Land des Nordens [Russland und andere] heraufgeführt und wiedergebracht hat, und aus allen Ländern, wohin ich sie versprengt habe!«… (Jer 23,7).

Das erfüllt sich in unseren Tagen. Als Gott Moses sagte, Er würde Israel zerstören und aus ihm eine große Nation machen, suchte Moses Gott zu überzeugen, Er würde Sein Wort nicht halten, wenn Er das täte. Seine Kritiker würden sagen, er könne Seine Versprechen nicht halten. Wenn auch nur eines nicht einträfe, würde das auf alle Seine anderen Versprechen abfärben. (2 Mo 32,9-14). Doch heute erklärt eine wachsende Anzahl angeblicher Christen, dass Gottes ewiger Bund mit Israel annulliert worden sei!

Wenn der ewige Bund, den Gott Abraham, Isaak und Jakob, den Patriarchen Israels geschworen hat, nicht gehalten wird, dann hat Gott Sich Selbst verleugnet. Das gilt auch für buchstäblich Hunderte Versprechen Gottes, Er werde Israel wieder voll in seinem Land wiederherstellen. Wenn auch nur eines nicht eintrifft, dann hat Gott Sich Selbst verleugnet und verdient nicht unser Vertrauen. Hier sind einige der Vielen, die angeführt werden können:

Wie ein Hirte seine Herde zusammensucht… so will ich mich meiner Schafe annehmen und sie aus allen Orten erretten, wohin sie zerstreut wurden... und ich werde sie… aus den Ländern zusammenbringen und werde sie in ihr Land führen; und ich werde sie weiden auf den Bergen Israels… auf einer guten Weide…. Das Verlorene will ich suchen und das Verscheuchte zurückholen… so will ich meinen Schafen zu Hilfe kommen, dass sie künftig nicht mehr zur Beute werden sollen… Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken… nämlich meinen Knecht David [d.h. den Messias]…. Und ich, der HERR, will ihr Gott sein… das sollen Regengüsse des Segens sein… sie sollen sicher in ihrem Land wohnen… Sie sollen künftig nicht mehr eine Beute der Heiden werden… und niemand wird sie erschrecken…. Ich will… euch mehr Gutes erweisen als je zuvor; und ihr sollt erkennen, dass ich der HERR bin… den Hohn der Völker sollst du nicht mehr tragen…. Denn ich will euch… aus allen Ländern sammeln und euch wieder in euer Land bringen… das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe… ja, ich will meinen Geist in euer Inneres legen und werde bewirken, dass ihr in meinen Satzungen wandelt… ich will mein Heiligtum auf ewig in ihre Mitte stellen. (Hes 34,12-16; 22-28; 36,11.15.24.27; 37,25-28)

Wenn „ewig“ Israel betreffend nicht ewig bedeutet, wie kann man dann dem Versprechen in Johannes 3,16 auf ein ewiges Leben für die, die an Christus glauben, vertrauen? Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Gott Israels, ist der eine, wahre Gott. Der Messias, Israel durch jüdische Propheten Gottes in Aussicht gestellt, kam vor 2.000 Jahren. Er ist der Retter all derer, die an Ihn glauben, als der eine, der in Erfüllung dessen, was die hebräischen Propheten vorhersagten, für die Sünden der Welt starb, aus den Toten auferstand und zur Rechten des Vaters in den Himmel auffuhr. Er kommt in Macht und Herrlichkeit, um die Welt für ihre grausame Behandlung Seines Volkes Israel zu bestrafen und die Welt vom Thron Davids in Jerusalem zu regieren. Lasst uns fest auf der Wahrheit der Schrift stehen und das wahre Evangelium Gottes predigen, zuerst den Juden, dann den Heiden. TBC

und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: »Aus Zion wird der Erlöser kommen und die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden – Römer11,26