Ist Ihre Eschatologie zu Erkennen? | thebereancall.org

McMahon, T.A.

Als ich Gläubiger wurde war das populärste christliche Buch dieser Zeit The Late Great Planet Earth, geschrieben von Hal Lindsey. Es beflügelte großes Interesse an biblischer Prophetie und insbesondere an der Lehre der Entrückung der Gemeinde. Prophetie und die Entrückung waren zwei theologische Konzepte, die jemandem wie mir, der in der römisch-katholischen Kirche aufgewachsen war, fremd waren. Ich konnte nicht schlau werden, worum es bei beiden ging oder was sie mit dem Christentum zu tun hatten.

Als mein Verständnis der Schrift jedoch wuchs, stimmten mich beide Lehren sehr enthusiastisch. Die Vorstellung, Jesus könne jederzeit zurückkommen, um mich in den Himmel zu holen, damit ich bei Ihm sei, war in der Tat eine glückselige Hoffnung (Titus 2,12-13). Doch nur wenige Jahre später bemerkte ich, dass manche meiner evangelikalen Freunde (und eben Christen im Allgemeinen) meinen Enthusiasmus nicht teilten - oder zumindest schien sich das Interesse daran im Abnehmen zu befinden.

Der Enthusiasmus über die unmittelbar bevorstehende Rückkehr von Jesus für Seine Braut schien zu einer gleichgültigen Haltung zu verblassen. Große Erwartungen verwelkten zu einer gewissen Verwirrungshaltung: „Er könnte vor der Großen Trübsal zurückkehren", oder „Er mag für uns mitten in der Trübsalszeit zurückkommen", oder „vielleicht am Ende der Trübsal". Um es nicht zu einer Streitfrage unter Evangelikalen werden zu lassen nannten sich manche „Pan-tribbers", was bedeutet vor, inmitten oder nach der Trübsal - was immer sich entwickelte würde ihnen recht sein.

Eine Anzahl von Dingen trug zu dieser Haltung bei. Es wurde anerkannt, dass die Zeitberechnung der Entrückung keine Lehre war, die wesentlich für die Errettung war, auch war der Glaube daran nicht ausschlaggebend. Sie würde für diejenigen erfolgen, die wirklich wiedergeboren waren - ob sie daran glaubten, dass sie stattfinden würde oder nicht, und egal wann. Somit wuchs ein Gefühl bei vielen, dass es keine große Sache war, was man glaubte.

Manche waren auch durch das Aufkommen der Anti-Entrückungslehrer eingeschüchtert, die ziemlich militant und aggressiv in ihren Versuchen waren zu beweisen, dass die Lehre nicht in der Bibel war oder sogar häretisch ist. Das Problem bei diesen Einwänden ist, dass sie das Denken von Menschen reflektieren anstatt die Lehre von Gott, etwas was immer ein Rezept für ernsthafte Probleme ist (Sprüche 14,12; 16,25). Dies führt auch zur Frage (welche vor 30 Jahren für die meisten Evangelikalen nicht relevant zu sein schein, heute aber nach einer Antwort verlangt), die ziemlich wichtig ist: Ist Ihre Eschatologie zu erkennen?

Eschatologie ist das Studium dessen, was die Bibel über die Endzeit lehrt. Sie untersucht die Ereignisse, die in Bezug auf das Zweite Kommen Jesu Christi stattfinden werden: was Seiner Rückkehr vorausgehen wird, was während Seiner Rückkehr geschehen wird, und was nach Seiner Rückkehr zur Erde stattfinden wird. Da Er offensichtlich noch nicht zurückgekehrt ist (obgleich manche das abstreiten würden), machen alle zugehörigen Lehren biblische Prophetie aus. Somit hat Eschatologie damit zu tun, was die Schrift prophetisch über die Letzten Tage lehrt.

Was also meine ich mit meiner Frage, „Ist Ihre Eschatologie zu erkennen?"

Die Schrift sagt uns, dass der Gerechte (d.h. der gerechtfertigte Gläubige) durch seinen Glauben leben wird (Habakuk 2,4; Römer 1,17; Galater 3,11; Hebräer 10,38). Dies bedeutet, wir müssen das, was wir glauben, ausleben, auf dass unser Leben fruchtbringend ist und dem Herrn gefällt. Wenn unser Verständnis von dem, was das Wort Gottes über künftig stattfindende Ereignisse sagt, nicht der Schrift getreu ist, werden unser Aktivitäten, die auf diesem Missverständnis beruhen, fruchtlos und sogar geistlich zerstörerisch sein. Ich habe oben einige Gründe aufgeführt, warum Leute eschatologische Streitfragen vermeiden. Ich könnte dem hinzufügen, manche sehen sie als zu weit in der Zukunft liegend an, als dass sie irgendein praktisches Anliegen oder Wert in ihrer Lebenszeit hätten. Das war nie der Fall und die praktischen Wirklichkeiten eschatologischer Ansichten werden jeden Tag immer offenkundiger.

Die eschatologischen Lehren, die in der Kirchengeschichte am meisten verbreitet waren, sind Prämillennialismus und Amillennialismus. Prämillennialismus ist der Glaube, Jesus Christus kehre in einem Ereignis, dem Zweiten Kommen, das am Beginn Seiner Tausendjährigen Herrschaft von Jerusalem stattfinden wird, auf die Erde zurück. Dann gibt es den Amillennialismus. Amillennialisten glauben nicht an eine buchstäbliche Tausendjährige Herrschaft von Jesus auf der Erde; vielmehr wird gesagt, Er habe gleich nach Seiner Auferstehung die Herrschaft (Dominion) über die Erde angetreten und herrsche nun vom Himmel.

Eine etwas verwandte Sichtweise ist die des Postmillennialismus, die erklärt, Christi Zweites Kommen werde nach Seiner symbolischen Tausendjährigen Herrschaft vom Himmel stattfinden.

Ist die eschatologische Sichtweise des Amillennialismus zu sehen? Ja, und das seit Jahrtausenden, beginnend im vierten Jahrhundert. Augustinus, der Hauptarchitekt der wichtigsten Dogmen der römisch-katholischen Kirche hat anerkanntermaßen den Amillennialismus in seinem Buch De
Civitate Dei
(Die Stadt Gottes) eingeführt.

Um den Anschein biblischer Richtigkeit aufrecht zu erhalten, müssen Amillennialisten beinahe alle prophetischen Schriftstellen in Bezug auf Israel und das Millennium spiritualisieren, weil eine wörtliche Interpretation ihrer Eschatologie vollkommen widerspricht. Spiritualisieren ist ein Interpretationsprozess, der den klaren Sinn des Textes missachtet, um eine „höhere" Bedeutung zu ermitteln, besonders eine, welche die eigene lehrmäßige Vorliebe verstärkt. Dieser Ansatz zur Interpretation von Gottes Wort hatte jedoch schrecklich zerstörerische Folgen gehabt. Die prophetischen Schriftstellen, die sich auf Israel beziehen, sind von Amillennialisten spiritualisiert worden, um sie auf die Kirche anzuwenden. Diese falsche Lehre ist als Ersatztheologie bekannt, obgleich jene, die solche Dinge lehren, sich beim Ersatz Israels durch die Kirche hauptsächlich auf die Segnungen konzentrieren und selten, wenn überhaupt jemals, die Flüche, die an Israel gerichtet sind, auf die Kirche anwenden.

Der römische Katholizismus hat den amillennialen Ball ins Rollen gebracht und die Reformatoren wie Martin Luther und Johannes Kalvin haben weitergemacht, mit dem Unterschied natürlich, so glaubten sie, dass die protestantische Kirche, anstatt der Kirche von Rom, Israel ersetzt hat. Neben ihren anderen Problemen war die Ersatztheologie dabei behilflich, die Saat des Antisemitismus ins Christentum zu säen, Die katholische Kirche veröffentlichte zwischen dem sechsten und dem zwanzigsten Jahrhundert mehr als 100 antisemitische Dokumente (siehe Die Frau und das Tier).

Besonders Luther diente unter den Reformatoren als Beispiel für den Antisemitismus. Die bösartige Hetzrede in seinen Schriften wie Juden und ihre Lügen, hing gewiss von seinem Amillennialismus ab, obgleich sie nicht nur auf ihn gegründet war.

Kalvins Amillennialismus war die Grundlage für seinen Versuch, eine perfekte christliche Gesellschaft in der Stadt Genf zu schaffen, die er kontrollierte. Im sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert war der Amillennialismus ein Nährboden für den Präterismus. Während der Gegenreformation interpretierte der Jesuit Luis de Alcasar die Prophezeiungen des Buches der Offenbarung so, als ob sie sich bereits im ersten Jahrhundert erfüllt hätten. Erst im frühen achtzehnten Jahrhundert jedoch fingen Protestanten an, den Präterismus, der Glaube, dass die meisten, wenn nicht alle biblischen Prophezeiungen erfüllt worden sind, zu befürworten.

Das war natürlich damals - aber wie steht es heute? Der Amillennialismus ist die geläufigste eschatologische Ansicht unter Namenschristen. Es ist die Sichtweise der römischen Katholiken, der griechisch und russisch orthodoxen Kirchen, Lutheraner, Presbyterianer, Anglikaner, Episkopalen, der Kirche Christis, einigen unabhängigen Baptisten und der meisten Kalvinisten (mit einigen, bemerkenswerten Ausnahmen). Im letzten Vierteljahrhundert hat der Amillennialismus den christlichen Rekonstruktionismus / Theonomie hervorgebracht, ein Versuch der letzten Tage, ähnlich dem misslungenen Experiment Kalvins, die „Stadt Gottes" in Genf zu errichten.

Das Ziel ist heute jedoch weit ehrgeiziger, weil versucht wird, Herrschaft über die Welt zu übernehmen. Den Rekonstruktionisten alias Theonomisten geht es nur darum, das Reich Gottes auf Erden durch die Einführung von alt- und neutestamentlichen Gesetzen und Prinzipien aufzubauen. Ein Ableger des Rekonstruktionismus ist die Coalition On Revival oder COR. Dies ist eine Bewegung, die in den Neunzigern durch die Unterstützung führender Evangelikaler und durch den politischen Aktivismus der religiösen Rechten etwas vorangekommen ist.

Ihre Strategie besteht daraus, die christliche Weltsicht in allen „Sphären der Gesellschaft" vorherrschend (dominant) zu machen: Erziehung, Wissenschaft, Politik, die Künste, das Militär und so weiter. Wie der Name mehr als andeutet, ist die Eschatologie von COR oder Coalition On Revival darauf fokussiert, eine weltweite Erweckung zustande zu bringen, etwas, was die meisten Christen vorteilhaft finden würden. Das mag der Grund sein, warum einige sehr sichtbare evangelikale Führer, die nicht an der amillennialen Theologie festhalten - oder seinem Ableger - das ursprüngliche COR Manifest unterzeichneten. Wie man erwarten mag ist die Coalition On Revival entschieden gegen Prophetie und Entrückung. Die biblischen Lehren der Prophetie und der Entrückung unterstützen nicht die Tagesordnungen oder Ziele der amillennial-getriebenen COR Befürworter.

Obgleich die Glanzzeit des christlichen Rekonstruktionismus und der Coalition On Revival mit ihrem Einfluss innerhalb des Christentums vorüber zu sein scheint, werden sie von einigen nur als ein vorübergehender Trend angesehen. Ich bin nicht einverstanden. Trends wie die Manifest Sons of God, die Shepherding Bewegung, die Word/Faith Teachings, die Gemeindewachstumsbewegung, die Emerging Church Bewegung usw. kommen in Wellen ganz wie eine Ozeanwelle, die sich der Küste nähert, den Höchststand erreicht und dann auf dem Sand zusammenbricht, wobei sie allen Schmutz zurücklässt, den sie mit sich trägt. Was durch die Welle abgelagert wurde, bleibt manchmal im Sand kleben, während anderes Treibgut zurück aufs Meer verschwindet. So ist es mit unbiblischen Lehren und Trends, die eine große Anzahl von Christen in der ganzen Geschichte angezogen haben.

Der Kingdom Dominionismus der Latter-rain, Manifest Sons of God Bewegung, die ich zuvor erwähnt habe, ist ein klassisches Beispiel. Sie begann in Kanada Mitte der 40er Jahre und floss in Wellenbewegungen durch die ganze Christenheit, besonders unter Pfingstlern und Charismatikern. Sie können Abbilder ihrer häretischen Lehren heute in so genannten geistlichen Erweckungen und Bewegungen sehen wie dem Toronto Segen, der Brownsville Erweckung, den Kansas City Propheten, dem International House of Prayer (IHOP) und der Neuen Apostolischen Reformation.

Einflüsse des christlichen Rekonstruktionismus und Konzepte der Coalition On Revival kommen bescheiden, doch wirksam zurück. Es gibt eine qualitativ hochwertige, apologetische Serie, hergestellt von Focus on the Family mit dem Titel The Truth Project (siehe TBC September 2011), die Herz und Sinn von jungen, erwachsenen Evangelikalen im ganzen Land erobert hat. Signifikante lehrmäßige Probleme entstehen jedoch, weil eine wesentliche „biblische Weltsicht" der Serie, obgleich ungesagt, der Amillennialismus ist. Einige der Schlüssellehrer sind Kalvinisten. Der Rekonstruktionismus wird nie erwähnt; dennoch sind die zentralen Lehren des Rekonstruktionismus und der Theonomie offenkundig.

Die Schrift verwirft den Amillennialismus eindeutig. Die Bibel sagt vorher, dass die unmittelbar bevorstehende Entrückung der Gemeinde, die Große Trübsal, das Zweite Kommen, die Tausendjährige Herrschaft Christi, das Auflösen unserer gegenwärtigen Himmel und Erde und die Schaffung eines Neuen Himmels und einer Neuen Erde alle in dieser Reihenfolge stattfinden werden. Dieses prophetische, biblische Scenario passt jedoch nicht zum Amillennialismus (oder Postmillennialismus) oder irgendeinem der anderen Versuche, das Reich Gottes einzuleiten (Siehe Whatever Happened to Heaven? Link)

Die zutreffende biblische Sicht ist, dass die biblischen Ereignisse, die ich soeben aufgeführt habe, buchstäblich stattfinden werden und bei allen Plänen und Tagesordnungen von Menschen und Diensten berücksichtigt werden müssen. Wir sollten keine weltweite Erweckung oder eine globale christliche Transformation erwarten - zumindest nicht vor der Tausendjährigen Herrschaft Jesu Christi, weil die Bibel verkündet, dass die Letzten Tage durch große geistliche Täuschung in der Welt sowie Abfall in der Gemeinde charakterisiert sein werden, Bedeutet das, dass wir aus der Welt aussteigen sollen? Nein. Aber es gibt keine biblische Basis für den Glauben, die Welt werde oder könne durch biblische Gesetze oder biblische Prinzipien transformiert werden.

Es sollte offenkundig sein, das die eigenen, amillennialen Ansichten praktische Folgen für jeden haben, der diese Lehren in seinem Leben auslebt. Dasselbe gilt jedoch auch für jene, die behaupten Prämillennialisten zu sein, welche glauben, dass Jesus zurückkehren muss, um Seine buchstäbliche tausendjährige Herrschaft auf dieser Erde anzutreten.

Was sagt die Bibel über das Ausleben einer prämillennialen Eschatologie? Zunächst mal ist die Lehre hauptsächlich als die „glückselige Hoffnung" eines Gläubigen charakterisiert: „indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus" (Titus 2,12-13). Vers 12 weist darauf hin, wie unser Leben aussehen sollte, während wir „die glückselige Hoffnung erwarten": „sie nimmt uns in Zucht, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in der jetzigen Weltzeit"; Johannes, der Geliebte, und wahrscheinlich der letzte der Apostel, der gehen würde, um bei Jesus zu sein, gibt uns diese Ermahnung, welche er zweifellos selbst auslebte: „Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, dass wir ihm gleichgestaltet sein werden, wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, gleichwie auch Er rein ist" (1 Johannes 3,2-3).

Jesus sagte, „Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen" (Johannes 14,23). Und in Lukas 6,46 stellte Jesus diese Frage: „Was nennt ihr mich aber »Herr, Herr« und tut nicht, was ich sage?" Wir müssen uns prüfen, um zu erkennen, ob wir im Glauben sind, der den Heiligen ein für alle Mal überliefert worden ist.

Paulus übermittelte nicht einfach einige Binsenweisheiten oder einen „mach was du willst" Vorschlag an den jungen Timotheus, als er schrieb, „Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge, jage aber nach Gerechtigkeit, Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld, Sanftmut! Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du auch berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast. Ich gebiete dir vor Gott... dass du das Gebot unbefleckt und untadelig bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus,

Unser Leben muss das, was Paulus schrieb, wiederspiegeln, während wir Christi Erscheinen freudig entgegensehen. Dem fügt Johannes hinzu, „...bleibt in ihm, damit wir Freimütigkeit haben, wenn er erscheint, und uns nicht schämen müssen vor ihm bei seiner Wiederkunft" (1 Johannes 2,28). Petrus fasst es nicht nur für uns zusammen, er erwähnt die damit verbundenen Schwierigkeiten und unterstreicht dann, wo unser Herz sein muss, während wir einem Ereignis freudig entgegensehen, das aufregender sein wird als alles, was wir uns vorstellen können. Er verkündet, „Dann werdet ihr euch jubelnd freuen, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es sein muss, traurig seid in mancherlei Anfechtungen, damit die Bewährung eures Glaubens (der viel kostbarer ist als das vergängliche Gold, das doch durchs Feuer erprobt wird) Lob, Ehre und Herrlichkeit zur Folge habe bei der Offenbarung Jesu Christi. Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und über ihn werdet ihr euch jubelnd freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen" (1 Petrus 1,6-9).

Ich hoffe und bete, dass unsere wahre biblische Eschatologie zu erkennen ist. Maranatha! TBC

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