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Hunt, Dave

Mutig den Feinden Gottes begegnen

Dave Hunt

In der Zeit bis zu den Wahlen im November und Monate danach werden wir einem Schwall von Versprechen seitens der Politiker ausgesetzt sein - Versprechen, von denen viele so gut wie sicher nicht eingehalten werden. Zur selben Zeit schwimmen Atheisten, die dem Leben jegliches Ziel oder Bedeutung abstreiten (aber wozu dann Wahlen, eine Erziehung, oder irgendein anderes Unterfangen?), ganz oben auf einer neuen Welle offener Rebellion gegen Gott, die immer populärer zu werden scheint.

Besonders Mitglieder der Partei der Demokraten versprechen den Wandel. Alles wird unter ihrer Führung besser laufen. Das war immer das Versprechen einer neuen Regierung, sogar von Diktaturen. Manchmal scheint es eine Weile gut auszusehen, bis die üblichen menschlichen Mängel in den Vordergrund treten.

Das war auch bei der Französischen Revolution der Fall. Es begann mit Erregung und großen Hoffnungen auf einen neuen Anfang für ein finanziell und moralisch bankrottes Frankreich. Ein goldenes Zeitalter mit wirtschaftlichen, politischen und sozialen Reformen mit Freiheit für alle sollte eingeleitet werden. Das noble Ziel verschwand in einer Schreckensherrschaft, die kaum ihres Gleichen in der modernen Geschichte findet.

Beinahe all die politischen Träumer, die in ihrem Idealismus geholfen hatten, die Revolution anzuschüren und versucht hatten, sie zu läutern, als sie bemerkten, dass sie aus dem Ruder lief und außer Kontrolle geriet, kamen durch die Hände ihrer Mitrevolutionäre als ihre tragischen Opfer um. Nicht das Geringste dieser Opfer war Madam Roland, die zusammen mit ihrem Mann ein Mitglied der moderaten girondistischen Splittergruppe der revolutionären Bewegung war. Das Heim der beiden war ein wohlbekannter Treffpunkt sozial prominenter Intellektueller.

Als die Revolution an Schwung gewann und radikaler wurde, fielen die Girondisten in Ungnade. In der Raserei des idealistischen Feuereifers wurde Madame Roland verhaftet (ihrem Mann gelang die Flucht). Während ihrer mehrere Monate dauernden Gefangenschaft in einem Gefängnis wurden ihr viele geheime Fluchtpläne angeboten, aber sie lehnte sie alle ab. Ihr Schicksal wurde besiegelt, als die Führer der Girondisten nach einem siebentägigen Verfahren für schuldig befunden wurden, gegen die Revolution gearbeitet zu haben, und am 31. Oktober 1793 hingerichtet wurden.

Am 8. November folgte Madam Rolands Verfahren vor dem Revolutionären Tribunal. Sie wurde wegen „Konspiration gegen die Einheit und Unteilbarkeit der Republik, und der Freiheit und Sicherheit des französischen Volkes" schuldig gesprochen, und ihr wurde kein Wort zu ihrer Verteidigung erlaubt. Ihre Hinrichtung wurde für denselben Nachmittag festgesetzt.

Sie wurde im Karren bis zur Guillotine am Place de la Revolution gefahren, wo sie die Stufen zur Plattform mit hocherhobenem Kopf hinaufstieg. Bevor Madame Roland ihr Haupt auf den Richtblock legte, verneigte sie sich vor der berühmten Freiheitsstatue des Bildhauers David: „Oh Freiheit!" rief sie aus. „Welche Verbrechen werden in deinem Namen begangen!" Das waren ihre letzten Worte an ein Frankreich, das verrückt geworden war.

Als ihr sich auf der Flucht befindlicher Mann von ihrem Tod hörte, machte er sich zu Fuß nach Paris auf, um einen letzten Appell an die Revolutionsführer zu richten, ihrem populären Slogan „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" zu entsprechen. Als er am Ende zu schwach war, die Reise fortzusetzen, machte er seinem Leben auf einem einsamen Feld ein Ende.

Die Aufklärung des Achtzehnten Jahrhunderts hatte den Weg für die französische Revolution bereitet und weitgehend ihre Politik und Ideale geprägt. Maximilien Robespierre kam kurz nach Beginn der Revolution an die Macht. Er war maßgeblich daran beteiligt, die Macht der römisch-katholischen Kirche einzuschränken, ihre Besitztümer und Reichtum zu vermindern, der Geistlichkeit Grenzen aufzuerlegen, und Frankreich in ein weitgehend atheistisches Land zu verwandeln. Die Revolution brachte den Atheismus aus den Salons der Wohlhabenden in die Straßen von Paris. Wie bei der kommunistischen Revolution später, wurde das Leugnen Gottes eine wesentliche, treibende Kraft. Die französische Gesellschaft ist seither hauptsächlich atheistisch, obgleich sich die breite Mehrheit immer noch als katholisch bezeichnet.

Die Tatsache, dass viele der Päpste zu den schlimmsten Monstern der Geschichte zählten, schien nie mehr als nur eine kleine Minderheit unter den römischen Katholiken durcheinander gebracht zu haben. Meine Unterlagen sind voll von Berichten über Pädophilie und andere böse Dinge, die durch Roms Geistlichkeit praktiziert wurden, lange bevor diese Verbrechen schließlich öffentliche Aufmerksamkeit erhielten. Auch waren römisch-katholische Führer nicht die einzigen, die durch ihr Leben auf heuchlerische Weise das leugneten, was sie mit ihren Lippen bekannten. Protestantische Führer wurden gleichermaßen schuldig, von Jim und Tammy Bakker (die einst von ihren PTL Studios über eine riesengroße „christliche" Domäne herrschten) bis zu Ted Haggard (diskreditierter Pastor einer 12.000 Mitglieder zählenden Gemeinde in Colorado Springs und Vorstand der 30.000 Mitglieder starken National Association of Evangelicals) - und viele mehr wie sie.

Solche verkommenen Subjekte haben Christus und dem Christentum einen schlechten Ruf verliehen, aber das zu Unrecht. Man darf sie nicht als Seine Repräsentanten ansehen, denn ihre Taten verletzen, wie bei den Kreuzfahrern, die Lehren von Christus und verspotten das perfekte, sündlose Beispiel, das Er durch Sein Leben veranschaulicht hat. Auch sind die jüngeren Beispiele von Religionsführern, denen man voll vertraute, und die eine Sache bekannten, aber eine andere auslebten, nichts Neues. Christus tadelte die Juden Seiner eigenen Zeit scharf, indem er einen ihrer Propheten zitierte:

Ihr Heuchler! Treffend hat Jesaja von euch geweissagt, wenn er spricht: Dieses Volk naht sich zu mir mit seinem Mund und ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir. Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind. (Matthäus 15,7-9; Jesaja 29,13).

Atheisten bestehen wiederholt darauf, keiner bräuchte Gott, um moralisch zu handeln. Wir streiten nicht ab, ein Atheist könne auf moralische Weise handeln. Es wird behauptet, moralische Taten wären das Ergebnis natürlicher Auslese - dass sie aufkamen, weil sie Vorteile beim Überleben boten und nichts zu tun hätten mit tatsächlichem Richtig oder Falsch oder mit einem nichtexistenten „Gott". Wenn moralische Handlungen aber das Produkt von Evolution sind, haben sie keine moralische Grundlage. Obgleich der Atheist behauptet, in seinen Handlungen so moralisch wie ein Christ zu sein, handelt er aus Selbstsucht oder aus momentaner Zweckdienlichkeit, nicht der Moral zuliebe. Das ist etwas ganz anderes als die selbstlose Liebe, welche die Bibel Gott zuschreibt und von denen verlangt, die behaupten, Seine Jünger zu sein. Der Nobelpreisträger Sir John Eccles sagte:

Die Tatsachen menschlicher Moral und Ethik widersprechen eindeutig einer Theorie, die alles Verhalten in Begriffen der Selbsterhaltung und der Erhaltung der Spezies erklärt. [1]

Atheisten sind über Moral so durcheinander, dass sie Menschenrechte für Affen unterstützen. Und warum auch nicht? Richard Dawkins konnte es in seinem Kreuzzug gegen Gott nicht deutlicher sagen:

Es gibt keine objektive Grundlage, auf der eine Spezies über die andere erhoben werden könnte. Schimpanse und Mensch, Eidechse und Pilz, wir haben uns alle über etwa drei Milliarden Jahre durch einen Prozess entwickelt, den wir als natürliche Selektion kennen. [2]

Wissen ein Schimpanse, eine Eidechse oder ein Pilz etwas von Moral? Ist diese Unzulänglichkeit nicht eine hinreichende Grundlage, um den Menschen über einen Pilz zu erheben? Dies ist eine unglaubliche Feststellung für eine rationale Person, aber Dawkins meint es todernst! Wie könnte er als führender Atheist und Evolutionist folgerichtig sein und etwas anderes sagen? Wie ist es möglich, dass die Welt der Wissenschaft wie auch die breite Öffentlichkeit tatsächlich diesen Unsinn glauben und diesen Menschen als Wissenschaftler und Gelehrten ehren? Wie konnte dieser Wahnsinn zur Wissenschaft werden? Der Atheismus ist schuld daran!

Nach Dawkins ist die Geschichte der Menschheit nichts mehr als die Geschichte eine Schimpansenkolonie - oder von Gartenschnecken, in dieser Hinsicht! Was ist mit Kunst, Wissenschaft, Büchereien, Universitäten, Museen? Alle sind in der Evolution bedeutungslos!

Auch können wir Hitler oder die Handlanger nicht tadeln, welche die Vernichtungslager betrieben, wenn sie einfach das taten, was durch natürliche Auslese in ihre Gene einprogrammiert war. Wenn unser Sinn für das, was richtig oder falsch ist, ethisch und moralisch, in unseren Genen liegt, wie kann man dann jemanden des Bösen bezichtigen? Wie kann man für Gutes tun gelobt werden? Wenn der eigene Sinn für richtig und falsch das Ergebnis von chemischen Reaktionen im Gehirn ist, warum sollten wir solche Standards befolgen?

Jonas Salk glaubte diesen bedauerlichen Unsinn und drückte ernstlich dessen Hoffnungslosigkeit aus: „Wir müssen als Spezies nicht überleben. Es ist wichtig, dass wir uns weiterhin entwickeln". [3] Wie kann unsere Evolution von Bedeutung sein, wenn es egal ist, ob wir als Spezies überleben?" Die [amerikanische] Unabhängigkeitserklärung führt das Recht auf  „Leben, Freiheit und das Streben nach Glück" nicht auf die Natur, sondern den Gott der Natur zurück.

Nirgendwo in der Natur findet man Gleichheit. Nie würde sie das Ergebnis von Evolution durch natürliche Auslese sein. Überdies hat Bewusstsein weder physikalische Qualitäten noch kann man es irgendwo in der physischen Welt ausmachen, wie könnte es sich also entwickeln?

Stephen Jay Gould, Harvard Professor für Biologie, schrieb:

Die Seele stellt ein Objekt außerhalb des Lehramtes der Wissenschaft dar. Meine Welt kann eine solche Vorstellung weder beweisen noch widerlegen, und das Konzept der Seele kann meine Domäne weder bedrohen noch einen großen Einfluss haben.

Er könnte sich nicht mehr irren! Die Seele, deren Existenz er gelten ließ, ist nichtphysisch, und ihre Existenz endet nicht mit dem Tod des Körpers. Kein Körperteil denkt. Das Gehirn ist gewiss nicht der Ursprung unserer Gedanken. Keiner fragt sich, was sein Gehirn als nächstes denken mag.

Die Seele und der Geist sind die wahre Person - diejenige, welche die Entscheidungen trifft, bewusst ist und Gott Rechenschaft ablegen muss für jeden Gedanken, jedes Wort und jede Tat. Seele und Geist, die nichtmateriell sind, unterliegen nicht den Gesetzen der Physik und Chemie und werden daher für immer fortbestehen, entweder in freudiger Einheit mit dem Schöpfer oder in dem Schrecken der ewigen Trennung und Gewissensbisse.

Gould fuhr fort zu sagen:

Ich ehre gewiss den metaphorischen Wert eines solchen Konzeptes [Seele], weil es sowohl die moralische Diskussion stützt und ausdrückt, was wir hinsichtlich des menschlichen Potentials am meisten schätzen: unseren Anstand, Fürsorge und all die ethischen und intellektuellen Anstrengungen, welche die Evolution des Bewusstseins uns auferlegten. [4]

Aber Moment mal - Bewusstsein ist nicht physisch, wie könnte es sich also entwickeln?

Leider ist die einzige Sache, die Evolutionisten anerkennen können, wenn es zur Moral kommt, dass sie eine Art von metaphorischem Bild ist - aber von was? Wie unterliegen „metaphorische Bilder" der Evolution? Eine Metapher soll dabei helfen, eine Idee begreiflich zu machen, aber welche Idee? Evolutionisten können nicht zugeben, dass Moral irgendeine Realität oder Bedeutung in sich selbst hat. Natürlich müssen sie so denken, denn Atheisten sind Materialisten. Jene, die solch doppeldeutiges Gerede annehmen, haben die eigentliche „Seele" verloren, auf die sich Gould bezog. Auch konnte Gould nicht erklärt haben, was er unter „Seele" verstand. Sie hat gewiss keine physikalische Substanz. Wenn der Evolutionist die Sphäre der Moral betritt, hat er nichts Bedeutungsvolles zu sagen. Er erkennt nur die Existenz von Materie an. Diese Sichtweise lässt eindeutig das meiste dessen aus, was dem menschlichen Herzen lieb ist. Was ist die physische Beschreibung von Wahrheit, oder von Idealen, oder von Hoffnung, oder von Bedeutung? Wenn alles mit einem Urknall begann und einfach zufällig von diesem Punkt an abgelaufen ist, woher würde dann seine Bedeutung kommen? Evolution kann einfach keine Bedeutung für irgendetwas liefern, das sie angeblich hervorbringt.

Obgleich es so aussieht, dass die Feinde Gottes für unsere besten Argumente unzugänglich sind, können wir sicher sein, dass sie nicht für immer ihrem Gottgegebenen Gewissen entrinnen können. Obgleich es nicht ihre Aufmerksamkeit bekommen mag, bis sie sterben, wird sich in diesem Moment die Wahrheit, die sie so lange lächerlich gemacht haben, mit überzeugender Kraft auf sie stürzen. Dann wird der ewige Schrecken beginnen, vor dem Jesus wiederholt warnte: „dort wird Heulen und Zähneknirschen sein" (Matthäus 8,12; 13,42; 13,50; 22,13; 24,51, usw.).

Salomon sagte, „Der Geist des Menschen ist eine Leuchte des HERRN; sie durchforscht alle verborgenen Kammern des Inneren" (Sprüche 20,27). Das ist das Gewissen, dem niemand am Ende entkommen kann, obgleich es für eine Weile durch die Arglist des eigenen Herzens unterdrückt werden kann. David drückte aus, was das Begehren jeder Person sein muss, die die Wahrheit liebt, „Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite mich auf dem ewigen Weg" (Psalm 139,23-24).

Gottes Wort verheißt, „Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; nur Toren verachten Weisheit und Zucht" (Sprüche 1,7). Zweimal warnte David, „Der Narr spricht in seinem Herzen: Es gibt keinen Gott" (Psalm 14,1; 53,2). Die heutigen neuen Atheisten machen es sehr deutlich, dass sie Gott hassen, wobei sie Millionen für sich gewinnen. Was sollte die Reaktion von Gottes Leuten darauf sein?

Der Psalmist erklärte, hätte Israel nur auf Gott gehört und wäre in Seinen Wegen gewandelt, „wie bald wollte ich ihre Feinde demütigen und meine Hand wenden gegen ihre Widersacher" und Er hätte sie überströmend gesegnet (Psalm 81,12-17). David schrieb, „Sollte ich nicht hassen, die dich, HERR, hassen, und keine Abscheu empfinden vor deinen Widersachern? Ich hasse sie mit vollkommenem Hass, sie sind mir zu Feinden geworden" (Psalm 139,21-22). Vollkommener Hass?

Paulus erklärt, das Böse würde in der Welt vorhanden sein, weil Gott Sich der ganzen Menschheit offenbart hat und sie hätten sich nicht nur geweigert, Ihn zu ehren, sondern sie hätten sich gegen den Schöpfer gewandt, von dessen Existenz jede denkende Person weiß (Römer 1,18-23) - und tatsächlich hassen sie Ihn. Hier ist die inspirierte Beschreibung der Ablehner Christi in der heutigen Welt:

Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig. Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben. [Formatierung hinzugefügt] (Römer 1,28-32)

Der Schlüsselbegriff, „Gottesverächter", ist prophetisch für unsere Tage. Das ist besonders offenkundig in der neuen Welle des aggressiven Atheismus, der von den „Apokalyptischen Reitern" der „Neuen Atheisten" angeführt wird (Richard Dawkins, Daniel Dennett, Christopher Hitchens, and Sam Harris). Diese vier führen eine neue und wachsende Bewegung an, die verkündet, Glaube an Gott sei nicht nur jenseits von Leichtgläubigkeit, sondern böse und müsse zum Vorteil für die Menschheit ausgemerzt werden.

Heute sehen wir ein neues Phänomen, das man früher nicht kannte: Bücher von Atheisten werden in Millionenauflagen verkauft. Das schließt nicht nur die von Autoren ein, die sich öffentlich für Gottesverächter erklären, sondern auch von vielen, die ihren Atheismus in fesselnder Romanliteratur verbergen, wie zum Beispiel Der Goldene Kompass, oder die Harry Potter Reihe (obgleich J.K. Rowling bekennt, ein Christ zu sein) und sogar in Geschichten, die vorgeblich auf Tatsachen beruhen, aber voll raffinierter Lügen sind, wie zum Beispiel Der Da Vinci Code, The Secret, usw.

Was sollten Christen tun? Jesaja spricht von diesen Tagen und dem, was der Heilige Geist tun wird, wobei wir in diesem Szenario gewiss eine wichtige Rolle spielen werden. Wenn es je einen Tag gab, an dem „der Bedränger kommt wie ein Wasserstrom", dann ist es jetzt. Jesaja sagt vorher, wenn das geschehen wird, dann „wird der Hauch des HERRN ihn in die Flucht schlagen" (Jesaja 59,19). Das Wort „ihn" kann sich nur auf ein persönliches Wesen beziehen, und das muss Satan sein.

Das ist eine sehr reale Schlacht, der sich die meisten Christen kaum bewusst zu sein scheinen. Viele der Bücher, die vor nur 20 Jahren von Vertretern der Schöpfungslehre und anderen christlichen Apologeten geschrieben wurden, obgleich exzellent zu ihrer Zeit, reichen nicht aus, um zu widerlegen, was die Neuen Atheisten heute schreiben. Durch Gottes Gnade, ist Kosmos, Schöpfer und Bestimmung des Menschen spezifisch dafür geschrieben, die Feinde Gottes heute durcheinander zu bringen. Wir schätzen ihre Gebete sehr, die diese Sache unterstützen. TBC

Fußnoten

1. Sir John Eccles, with Daniel N. Robinson, The Wonder of Being Human--Our Brain and Our Mind (New Science Library, 1985), 71.

2. Richard Dawkins, The Selfish Gene (New York: Oxford University Press, 1989), Foreword to the first edition.

3. "A Conversation with Jonas Salk," Psychology Today, March 1983, 56.

4. From Gould's treatise on NOMA.

Zitate: http://www.thebereancall.org/node/7132

F&A: http://www.thebereancall.org/node/7133

Alarmierende Nachrichten: http://www.thebereancall.org/node/7134

Briefe: http://www.thebereancall.org/node/7135

Notizen: http://www.thebereancall.org/node/7136

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