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McMahon, T.A.

Die Pfade der Vorzeit

T. A. McMahon

So spricht der HERR: Tretet hin an die Wege und schaut und fragt nach den Pfaden der Vorzeit, welches der gute Weg ist, und wandelt darauf, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! Sie aber sprechen: »Wir wollen nicht [darauf] wandeln!« Und ich habe Wächter über euch bestellt: Achtet doch auf den Schall der Posaune! Sie aber sprechen: »Wir wollen nicht darauf achten!« - Jeremia 6,16-17

Warum wollten die Israeliten nicht den „guten Weg" und „Ruhe für ihre Seelen"? Warum wollten sie nicht „auf den Schall der Posaune achten", das heißt auf das hören, was Gott zu sagen hat? Ich meine, folgender Grund könnte bestimmt zutreffen. Sie waren so weit davon entfernt, die Dinge auf Gottes Weise zu tun, dass sie keinen Bezug zu den „Wegen der Vorzeit" haben konnten. Überdies entsprach ihre Vorstellung von „gut" nicht der von Gott, und die „Ruhe", die sie suchten, war nicht die Ruhe Gottes. Da sie aus Eigennutz so lange taten, was sie wollten, mag dies Gottes Weg weit jenseits ihrer Interessen und ihres Begriffsvermögens gedrängt haben. Diese Verfassung war nicht auf das alte Israel beschränkt; wir sehen sie auch in der Gemeinde heute.

Seit Jahrzehnten haben Dave Hunt und ich den schädlichen Einfluss psychologischer Therapie unter evangelikalen Christen angesprochen. Der Versuch, Gläubige davon zu überzeugen, Psychotherapie sei sowohl pseudowissenschaftlich wie auch antibiblisch, war ziemlich oft wie das Bestreben, mit einem Kanu gegen den Strom zu paddeln, zumeist angesichts von Stromschnellen und gelegentlich auch so herausfordernd wie ein Niagarafall. Ein Grund dafür ähnelt wahrscheinlich dem Beitrag zu der von Jeremia dokumentierten Rebellion: die Gemeinde ist durch psychologische Therapie so lange verführt worden, dass alles, was nicht im Einklang mit der aktuellen Therapiepraxis steht, üblicherweise als eine Folge von Ignoranz angesehen wird.

Ich erhielt neulich ein Buch, verfasst von Dr. Martin und Deidre Bobgan mit dem Titel Person to Person Ministry: Soul Care in the Body of Christ („Dienst von Person zu Person, Seelsorge im Leib Christi"). In Teilen ist es eine Anklage des unbiblischen Weges, den die evangelikale Kirche bei der Gesprächstherapie gegangen ist. Es ruft auch zu einer Rückkehr zu den „Wegen der Vorzeit" auf, das heißt Gottes Anweisungen, wie Er möchte, dass Gläubige einander behilflich sind. Dies ist keine kritische Abhandlung, die sich auf die Probleme richtet, welche der professionellen Psychotherapie anhaften; auf diesen finsteren Schauplatz haben die Bobgans das Licht der Schrift in ihren vielen anderen Bücher gerichtet (siehe Septemberangebote bei TBC). Stattdessen rügt Person to Person Ministry jene Ansätze, die sich biblische Therapie nennen, doch viel von der weltlichen Art und Weise, Rat zu geben, entnommen haben.

Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass Fragen durch die Köpfe vieler rauschen, die an unserer Kritik der Gesprächstherapie Anstoß nehmen (obgleich sie es schätzen, wenn wir andere Sachen ansprechen): „Was meint ihr eigentlich? Erzählt ihr uns jetzt, dass sogar biblische Gesprächstherapie falsch ist?" Kurz gesagt: ja - in den meisten Fällen. Das Buch der Bobgans bringt ausreichend Beispiele, damit jeder, der den Herrn und Sein Wort liebt, äußerst vorsichtig dabei wird, jemanden zu empfehlen, der sich biblischer Gesprächstherapeut nennt, sogar wenn er behauptet, er sei gegen die Psychologie. Auf der anderen Seite besteht der größere Wert dessen, was die Bobgans geschrieben haben, in ihrer Warnung, das heißt, Gläubige zu ermahnen und zu ermutigen, indem sie sie daran erinnern, dass Gott alles bereitgestellt hat, was sie benötigen, um mit den beunruhigenden Problemen des Lebens „durch das Wort Gottes, das Wirken des Heiligen Geistes... [und] der Gemeinschaft der Heiligen...." (S. 172) fertig zu werden und daraus Nutzen zu ziehen.

Nicht notwendigerweise der einfache und eindeutig biblische Inhalt ist es, der Person to Person Ministry für manche verwirrend macht, sondern die Tatsache, dass unbiblische Wege und Mittel der Gesprächstherapie die Gemeinde so durchdrungen haben, dass alles, was sie herausfordert, wahrscheinlich als extrem angesehen wird. Hier sind einige „Therapie" Probleme, die jenen Sorgen machen sollten, die auf Gottes Weise dienlich sein, und ihrerseits Hilfe erhalten wollen. Bitte schauen sie, wenn ich einige der Irrtümer aufführe, die sie aufdecken, ob entweder eine Praxis oder Lehre im Neuen Testament gefunden wird, welche diese heutigen Praktiken unterstützen. Mit anderen Worten, lautet die Frage wie im alten Kirchenlied, war es „gut für Paulus und Silas"? Viele „biblische" Gesprächstherapeuten machen die Art und Weise nach, wie professionelle Gesprächstherapeuten praktizieren. Sie haben einen Therapieraum, einen Kalender mit Terminen, treffen sich auf Stundenbasis mit den Leuten, oft einmal pro Woche und öfter, und das geht manchmal Monate oder Jahre so weiter. Sie fordern Honorar ein oder nehmen Spenden für ihre Gemeinde an (die ihr Gehalt bezahlt). Manche sehen darin kein Problem, so lange wie der Therapeut „das Wort Gottes verwendet". Abgesehen von der Tatsache, dass die Methoden mit der Lehre der Schrift im Streit liegen, bin ich nicht sicher, was es bedeutet, „das Wort Gottes zu verwenden", weil sich die „biblischen" Konzepte und Methoden von einem biblischen Therapeuten zum anderen unterschiedlich gestalten. Die meisten biblischen Therapeuten zum Beispiel integrieren psychologische Konzepte in mancher Weise, und integrieren humanistische oder Verhaltenspsychologie, die vergeistigt wurde, und so klingen sie, als ob sie im Einklang mit der Bibel stünden.

Lehren wie Freudscher psychischer Determinismus und das Unbewusste, oder die Jungsche Traumanalyse und das kollektive Unterbewusstsein oder der Behaviorismus oder die innere Heilung, usw. (ohne diese konkreten Begriffe zu gebrachen), nehmen bei denen überhand, die dennoch den Anspruch erheben, Sola Scriptura zu therapieren. Es ist auch üblich, die Vergangenheit zu erkunden und nach Ursachen für sündige Entscheidungen zu schauen, welche auf den eigenen Eltern oder der Umwelt oder einem Lebenstrauma beruhen. Manche spezialisieren sich auf Befreiung von Dämonen, wohingegen andere ihren Schwerpunkt in den unbiblischen vier Temperamenten haben. Die meisten derer, welche das Heilen von Erinnerungen praktizieren, würden argumentieren, sie hielten sich eher an die Schrift als an die Psychologie. Die Bobgans zeigen jedoch auf, „Jeder Therapeut verwendet die Bibel entsprechend einer Kombination aus persönlicher Erfahrung, säkularen Theorien, biblischen Lehren und gesundem Menschenverstand.... Obgleich manche versucht haben, das Gebiet durch Zertifikate, Diplome, Universitätsabschlüsse und Organisationen zu kontrollieren, gibt es kein allein stehendes Modell oder Methode biblischer Gesprächstherapie" (S. 49). Doch bei all den Unterschieden zwischen biblischen Therapeuten, einschließlich derer, die versuchen, sich genau an Gottes Wort zu halten, haben alle dies gemeinsam: sie haben sich selbst (manche unabsichtlich) als Experten für die Lösung von Problemen des Lebens, welche sich nachteilig auf Christen auswirken, auf den Thron gesetzt. Dieser Problemlösungsansatz wird von hausgemachten Problemen heimgesucht, wie die Bobgans beweisen.

Zuallererst, weder der Gott der Bibel, noch Seine Anweisungen in der Schrift, noch das Werk des Heiligen Geistes im Leben eines Gläubigen sind dazu da, unsere täglichen mentalen, emotionalen und Verhaltensprobleme zu beheben. Jeder Gläubige ist ein neues Geschöpf in Christus, und sein Ziel im Leben ist es, dass Christus in ihm Gestalt gewinnt. Das ist der Prozess der Heiligung - von den Wegen, Mitteln und Lüsten der Welt zu einem Leben abgesondert zu werden, das in Ergebenheit zum Herrn geführt wird und in dem Entscheidungen getroffen werden, die Ihm gefallen, dem Einen, mit dem jeder wahre Gläubige die Ewigkeit verbringen wird. Es ist ein Wachstumsprozess, welcher zu Zeiten Leiden und Prüfungen einbezieht, die der Herr in unserem Leben zulässt, um uns zu helfen, von Ihm abhängig zu sein und in unserer Beziehung zu Ihm zu reifen. Doch das meiste biblische Therapieren ist in einer „löse einfach das Problem" oder „werde die Symptome los" Mentalität und Methode gefangen, zusammen mit anderen Konzepten, die dem biblischen Weg entgegenstehen. Die Bobgans schreiben:

Auf das Problem zentrierte Therapie spricht das Fleisch sowohl des Therapeuten wie seines Patienten an.... Der Therapeut erscheint als der Experte, der alles beieinander hat und in der Lage ist, denjenigen zu heilen, der nicht es nicht hat.... Den Appell an das Fleisch des Patienten gibt es, weil die Patienten ihren Fall üblicherweise vortragen können, ohne dass ihnen widersprochen wird, sie verdammt oder verurteilt werden, aber stattdessen große Sympathie und Unterstützung erlangen. Je direkter man sich am Problem orientiert, desto egozentrischer wird die Therapie. Die Konzentrierung auf das Problem und der Egoismus sind verknüpft.

Gerade so wie Psychotherapeuten in der Welt als Experten angesehen werden, so wurden auch ihre problemzentrierten biblischen Ebenbilder in der Gemeinde als Experten angesehen. Der Therapeut genießt oft größeres Ansehen als der Pastor, und Therapie genießt oft größeres Ansehen als Lehren, Predigen und Evangelisieren. (S. 24-25)

Predigen, Lehren und Evangelisieren sind Gaben des Heiligen Geistes. Therapieren findet sich jedoch augenfällig nicht unter den Gaben. Warum steht da nicht Therapieren, besonders weil in der Öffentlichkeit stehende Therapeuten und andere in dieser Position, wie man mit Recht behaupten kann, die einflussreichsten Leute in der evangelikalen Gemeinschaft heute sind, entweder auf nationaler Ebene oder in der örtlichen Gemeinde? Die Antwort lautet, die Therapie ist kein biblischer Dienst. Jene, die als Therapeuten fungieren (biblisch oder anders), sind irrtümlich in eine Aktivität einbezogen, welch in erster Linie eine Funktion des Geistes Christus ist. Er ist unser Ratgeber [im Englischen dasselbe Wort wie Therapeut]. Meistens verdrängen Therapeuten den Geist Christi, indem sie im Leben eines Gläubigen zu tun versuchen, was nur Gott tun kann. Sie versuchen in das Herz des Patienten zu spähen, und fassen nach Motivationen, Verbindungen, Anreizen zur Sünde und anderen Einsichten, um die beunruhigenden Zustände zu beheben. Sie greifen nach Strohhalmen, denn eine solche Aktivität kann zumindest nur in menschlichen Spekulationen resultieren, und sogar noch wichtiger, sie verdrängt den überführenden, korrigierenden und tröstenden Dienst des Heiligen Geistes und des Wortes Gottes als die einzig wahren „Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens" (Hebräer 4,12).

Wenn nun psychologische Gesprächstherapie am Ende und biblische Therapie selten - wenn überhaupt - biblisch ist, was bleibt den Gläubigen dann? Die „Wege der Vorzeit"! Die Wege der Vorzeit, wie ich sie in diesem Artikel gebrauche, sind einfach die Wege, auf denen wir einander nach dem Willen Gottes dienlich sein sollen. Ein Drittel des Buches der Bobgans trägt den Titel „Was getan werden kann: Christus zentrierter Dienst". Was sie uns aus dem Wort Gottes bereitstellen, ist so einfach und wahr, dass es ohne Zweifel für eine Vielzahl von Gläubigen, die durch den beherrschenden Einfluss der Psychologie auf die Kirche konditioniert worden sind, als fern liegend oder sogar als unglaublich erscheint. Das ist traurigerweise keine wilde Vermutung. Ich habe eine solche Reaktion seit Jahren erfahren, wenn ich meine Bedenken über die unbiblische Natur der Gesprächstherapie zum Ausdruck brachte.

Lasst mich euch eine aktuelle Situation schildern, die meiner Ansicht nach dem analog ist, was die Bobgans im Leib Christi ermutigen. Ich hoffe, es wird bei einigen zum besseren Verständnis beitragen. Die Amerikanische Krebsgesellschaft und die Amerikanische Herzvereinigung haben Milliarden Dollar ausgegeben, um Jahrzehntelang nach Heilmitteln jeweils für Krebs- und Herz-Kreislauferkrankungen zu forschen. An einem gewissen Punkt erkannten beide Organisationen, die Förderung eines Vorbeugeprogramms sei eine bessere Strategie als all ihre Zeit, Energie und Finanzen in die Heilung der Krankheiten selbst zu stecken. Heute sind sie sehr darin engagiert, Änderungen im Lebensstil einer Person zu empfehlen, die dazu beitragen, Krebs und Herzkrankheiten vorzubeugen, besonders durch gesunde Ernährung und Bewegung. Es ist ein säkularer „Wege der Vorzeit" Plan, und es hat bei jenen „gute" Ergebnisse ergeben, die ihrem Rat gefolgt sind. Wie Benjamin Franklin bemerkte, „Eine Unze Vorbeugung ist ein Pfund Heilung wert". Doch viele haben sich entschieden, „Wir wollen nicht darauf gehen [laufen, Fahrrad fahren]". Die notwendige Disziplin für eine Lebensführung, die eine gesunde Ernährung und vernünftige Bewegung umfasst, hat keine hohe Priorität bei ihnen, und sie bevorzugen (begierig) eine rasche Lösung oder Heilung der Krankheit, sollte sie in ihrem Körper auftreten.

Gute „Wege der Vorzeit" sind hauptsächlich präventiv. Die Betonung liegt auf dem Wachstum und der Reife des Gläubigen. Noch mal, die Bobgans weisen den Leser zur Schrift: „‚der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben' (Habakuk 2,4; Römer 1,17; Galater 3,11: Hebräer 10,38). Deshalb macht der Glaube an all das, was Christus getan hat (Sünde besiegen, Errettung garantieren, neues Leben und Kraft durch den Heiligungsprozess gewähren und Gläubigen die feste Hoffnung auf die Ewigkeit mit Ihm geben), den Hauptschwerpunkt im ganzen neutestamentlichen Dienst aus" (S. 171). Das Leben eines Gläubigen in Christus muss durch den Heiligen Geist geleitet werden, der in jedem Gläubigen wohnt, ihn dazu in die Lage versetzt, gerechte Entscheidungen zu treffen, ihm hilft, Frucht zu bringen, das Wort und das Fleisch gewordene Wort besser zu verstehen und zu kennen, Jesus mehr zu lieben, und somit zu tun, was Ihm gefällt. Solch ein Ansatz ist keine Methode oder Technik oder Programm oder irgendetwas anderes, was durch den Menschen hervorgezaubert wurde, sondern eher das übernatürliche Leben, was von Gott geleitet wird. Es ist ein Leben des Glaubens, ohne den es unmöglich ist, Gott zu gefallen (Hebräer 11,6). Im Vergleich dazu ist Problemzentrierte Therapie tragisch. Die Bobgans schreiben,

Im Glauben reif zu werden übertrifft bei weitem jede Veränderung in den Umständen oder Sofortlösungen für zeitliche Probleme, obgleich Veränderung in den irdischen Dingen das geistliche Wachstum begleitet. Worüber wir hier sprechen hat ewige Konsequenzen, nicht einfach Lösungen, welche Leuten vorläufig ein besseres Gefühl gibt (S. 171-172).

Wer die Folgerung gezogen hat, das, worauf die Bobgans drängen, sei unpraktisch für den Umgang mit den Problemen des Lebens, muss dies bedenken: welches beunruhigende Problem, das sie sich vorstellen können, umfasst nicht „die Lust des Fleisches", d.h. Sünde? Sie müssen es mit dem Apostel Paulus aufnehmen, der unter Inspiration des Heiligen Geistes schrieb: „Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lust des Fleisches nicht vollbringen. Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, so dass ihr nicht das tut, was ihr wollt.... Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln" (Galater 5,16-17.25). Das sind Gottes Anweisungen, Seine „Wege der Vorzeit", welchen die Kirche zweitausend Jahre lang erfolgreich gefolgt ist. Nichts könnte praktischer sein. Überdies sind Seine Worte an jeden Gläubigen gerichtet, einen jeden, den Er ausgerüstet hat, seinen Mitgläubigen dienlich zu sein. Das ist der Aufruf für Person to Person Ministry:

Durch Gottes Gnade und Befähigung sind Gläubige im Herrn Jesus Christus, die mit Ihm täglich wandeln und im Glauben durch die Prüfungen des Lebens reifen, bereits dafür ausgerüstet, Mitgläubigen dienlich zu sein, welche unter der gleichen Art von Problemen leiden, die üblicherweise von ausgebildeten Therapeuten behandelt werden. Für diese Aufgabe sind diese Gläubigen durch das ausgerüstet, was Christus bereits in ihnen durch das Wort Gottes, das Wirken des Heiligen Geistes, die Prüfungen des Lebens, die Gemeinschaft der Heiligen und die Gelegenheiten zu dienen getan hat

Paulus schrieb das Folgende für jeden von uns, der dem Herrn folgen und in Seiner Wahrheit dienen will: „Brüder, wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt übereilt würde, so helft ihr, die ihr geistlich seid, einem solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht; und gib dabei acht auf dich selbst, dass du nicht auch versucht wirst! Einer trage des anderen Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen" (Galater 6,1-2).

Der Herzensschrei eines jeden von uns sollte lauten: Herr, hinsichtlich der „Wege der Vorzeit" - Deinen Wegen - hilf Deinem Leib der Gläubigen „darin zu wandeln". TBC

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