Israel und der Prophetische Beweis – Teil II | thebereancall.org

Hunt, Dave

Israel und der Prophetische Beweis - Teil II

Dave Hunt

Und es soll geschehen, spricht der HERR, daß im ganzen Land zwei Drittel ausgerottet werden und umkommen, ein Drittel aber soll darin übrigbleiben. Aber dieses [letzte] Drittel will ich ins Feuer bringen und es läutern, wie man Silber läutert, und ich will es prüfen, wie man Gold prüft. Es wird meinen Namen anrufen, und ich will ihm antworten; ich will sagen: »Das ist mein Volk!« und es wird sagen: »Der HERR ist mein Gott!« - S acharja 13,8-9

Israel ist das Hauptthema biblischer Prophetie; es wird mehr als 2.900-mal erwähnt, beinahe doppelt so oft wie sein Messias. Ohne Israel gäbe es weder für Juden noch für Heiden einen Messias oder die Errettung. Die erste Erwähnung Seines Kommens findet man dort, wo Gott die schuldigen Parteien, welche in den Fall des Menschen in Eden verwickelt waren, scharf tadelt: die Schlange (eine Identität, welche Satan von 1 Mose bis zur Offenbarung beibehält) sowie Adam und Eva. Der biblische Bericht ist kein Mythos, sondern Geschichte. An vielen Stellen auf der ganzen Welt finden Archäologen weiterhin alte Darstellungen dreier Figuren, die zusammen auftauchen: eine Frau, eine Schlange und ein Baum.

Gott sagt einen langen Konflikt zwischen der Schlange und dem Messias voraus, und der Triumph des letzteren würde auf eine Weise geschehen, welche Satan sich nie hätte vorstellen können. Ein altes Kirchenlied teilt es auf schöne Weise mit.

In Schwäche wie ein Fehlschlag
gewann Er die Siegeskrone,
zertrat alle unsere Widersacher unter Seinen Füßen
Indem er zertreten wurde.

Er machte Satans Macht zunichte
zur Sünde gemacht, besiegte Er die Sünde,
Beugte sich zum Grab und zerstörte es so,
und indem er starb, tötete Er den Tod,

Was Gott den drei schuldigen Parteien sagt, ist einfach, aber treffend. Zur Schlange sagte Er: „Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir [Schlange] und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen [dem Messias]: Er [der Same der Frau] wird dir den Kopf zertreten [ein tödlicher Hieb], und du wirst ihn in die Ferse stechen" (1 Mose 3,15).

Die Tatsache, dass Gott nicht sagt, „deinem und Adams Samen", muss darauf hinweisen, dass kein Mann daran beteiligt sein würde. Von dem Moment an wartete Satan gespannt auf diese Jungfrauengeburt, um das Baby zu töten. Satan beobachtete genau, wie sich die Ereignisse entwickelten, und erfuhr, dass der Messias aus dem Samen Abrahams sein würde. Ismael (Vater der Araber) ist der Erstgeborene Abrahams, aber von Hagar, Sarahs Magd (1 Mose 16). Schließlich bekommt Abraham von seiner Frau einen zweiten Sohn geschenkt. Das ist Isaak, „der Sohn der Verheißung". Es scheint eine übernatürliche Geburt zu sein, weil Sara 90 Jahre lang unfruchtbar, wenn auch keine Jungfrau war. Satan beobachtet und wartet.

Sowohl Ismael wie Isaak wurden „im Land Kanaan" unter den Kanaanitern geboren, die dort seit Jahrhunderten lebten (1 Mose 11,31; 12,5-6; 13,7, usw.). Es gab keinen Ort namens „Palästina" noch irgendein Volk mit Namen „Palästinenser". Auch lebten keine Araber in dem so genannten Palästina, bis die grausame islamische Eroberung der Welt im siebten Jahrhundert begann. Erst in den 1950ern würden sie den Anspruch erheben, von den „ursprünglichen Palästinensern" abzustammen. Jeder, der solch einen Anspruch per Abstammung von Ismael erhebt, wird von der Überlieferung getäuscht. Ismaels Vater (Abraham) war ein Chaldäer (1 Mose 11,31; 15,7) und seine Mutter (Hagar) war eine Ägypterin (16,1).

Präsident Obama übt beständig Druck auf Israel aus, gerecht mit den „Palästinensern" umzugehen. Er bittet dieses falsch benannte Volk, mit seiner Gewalt gegen Israel aufzuhören. Er muss wissen, dass dies etwa so ist, als ob man einen Hurrikan um Barmherzigkeit anfleht. Lange schon vor den Tagen Arafats und seines Partners, Mahmoud Abbas, war der Aufruf der PLO Charta, Israel zu vernichten, das geschworene Ziel jeder islamischen Regierung, die Mohammed gehorchte, und war Hunderte Male in der ganzen moslemischen Welt wiederholt worden.

Wie Mortimer Zuckerman kürzlich die Weltführer in seinem Leitartikel im U.S. News and World Report vom 9. Juni 2009 erinnerte, welche verlangten, dass Israel „Frieden" mit den Palästinensern machen sollte: Die Gewalt der Letzteren wird gespeist durch „das unaufhörliche Ausspeien von Hass gegen Israel in Schulen, Moscheen und den Medien, besonders dem Fernsehen. Dieses Vergiften des Geistes der nächsten Generation ist nicht nur das Repertoire von Hamas und Hisbollah, sondern auch der Schulen und Medien, welche von der Fatah kontrolliert werden und direkt Abbas unterstehen."

Entgegen den Tatsachen vermeiden politische und Kirchenführer beständig jede Erwähnung von Islam oder Moslems, wenn sie sich auf ihre Gewalt beziehen. Diese wird immer „Extremisten" vorgeworfen. In der Tat begann Mohammed selbst diesen Weg des Todes, und seine Anhänger haben gehorcht, und auch der Koran tritt dafür ein. Die einfache Wahrheit der Geschichte wird von der UN und beinahe der ganzen Welt beiseite gefegt, einschließlich der Kirche und leider, unserem eigenen Präsidenten.

Israel wird von der Welt wiederholt verdammt, weil es versucht, sich gegen Angriffe von Selbstmordattentätern zu verteidigen, welche das Leben von Hunderten von Israelis kosteten, einschließlich von Frauen und Kinder. So war es seine einzige Alternative, eine Schutzmauer zu bauen, welche die Angreifer davon abhalten würde, das Heimatland zu betreten. Die Weltmeinung fand das ungeheuerlich. Der Weltgerichtshof entschied 14-1, dass der Bau sofort aufhören, alles abgerissen, und die Palästinenser entschädigt werden müssten. Mit 150-6 Stimmen verabschiedete die Vollversammlung der Vereinten Nationen eine Resolution am 20. Juli 2004 und rief Israel dazu auf, die Entscheidung des Weltgerichtshofs zu respektieren. Nur die Vereinigten Staaten, Israel, Australien, Mikronesien, die Marshallinseln und Palau stimmten gegen die Resolution. Israel wies die Weltmeinung zurück und hat, aus Notwendigkeit, mit dem Bau weitergemacht. Obgleich die Barriere bis heute nicht fertig gestellt wurde, hat sie die Infiltration von Terroristen beinahe vollständig unterbunden.

Israel „gab" anschließend Gaza „zurück", was historisch zu ihm gehörte. Es ließ großzügig die riesigen Gewächshäuser betriebsfähig, welche Israel und einen großen Teil Europas mit frischem Gemüse versorgt hatten, und dasselbe für die neuen „Eigentümer" hätte tun können. Stattdessen rissen diese neuen Eigentümer die Bauten auseinander, und der Mob trug die Materialien für seine eigene Verwendungszwecke weg, wodurch das mögliche Einkommen aus den Exporten, welche Israel erlangt hatte wie auch die Fähigkeit, sich selbst zu ernähren, verloren ging.

Wenn man in der Geschichte bis ins Jahr 135 zurückgeht, da zerstörten die Römer 1.000 jüdische Dörfer, töteten 500.000 Juden, und versklavten Tausende. Äußerst wütend, dass sie gezwungen waren, weitere Legionen heranzuschaffen, um der Rebellion Herr zu werden, benannten die Römer voll Zorn das Land um, welches mehr als 1.500 Jahre lang als Israel bekannt war. Sie nannten es nach den Philistern, Israels alten Feinden, Provincia Palestina. Die Bewohner wurden als Palästinenser bekannt. Wer lebte dort? Juden! So waren ironischerweise Juden die ersten „Palästinenser". So wurden sie genannt (zusammen mit vielen höhnischen Namen, die ihnen folgten, als sie von Land zu Land gejagt wurden). Erst in den 1950ern fingen die Araber selbst an, sich „Palästinenser" zu nennen, um weltweite Sympathie für ihre Terrorakte zu erlangen, gerade so wie der UN-Druck Israel in eine immer kleinere Ecke presste, um seine Zerstörung zu erleichtern. (Wir dokumentieren all dies und noch viel mehr in Judgment Day.)

Seit 1948 hat Israel sich bewaffnet und zurück geschlagen. Sein Eid des „niemals wieder" wird erfüllt werden, aber nicht bevor das Judentum weltweit den schlimmsten Grauen seiner Geschichte erleidet. Angegriffen von den Armeen der ganzen Welt (Sacharja 12,3; 14,2, Joel 4,2, Hesekiel 38,8.9, usw.) wird Israel den Messias anrufen, und Er wird es retten. Die alten Propheten Israels im Alten Testament (dem Tenach) haben alles in Gänze verkündet.

Der Herr brauchte viele Jahre und viele Umstände, um mir die Augen für diese Prophezeiungen zu öffnen. Es war alles dort in Seinem Wort, aber ich verstand es nicht. Wie blind war ich!

1967-68 lebten meine Frau und ich mit unseren vier kleinen Kindern in der Schweiz im dritten Stock eines kleinen Schlosses aus dem siebzehnten Jahrhundert. Das Jahr sollte eine intensive Zeit für den Dienst für Universitätsstudenten sein, aber Gott hatte etwa weit anderes im Sinn. Plötzlich, gegen Ende 1966, überkam mich eine überwältigende Dringlichkeit, für Israel zu beten. Sogar beim Dankgebet fürs Essen fühlte ich mich gedrängt, folgendes Gebet einzuschließen, „Oh Herr, ich bete, dass du alle jene besiegen, verwirren, durcheinander bringen und entmutigen wirst, welche die Zerstörung Israels planen; verwandle ihre Überlegung in Torheit und schütze dein altes Volk vor ihren bösen Absichten. In Jesu Namen, Amen!"

Zu der Zeit verstand ich jenes Gebet nicht, aber meine Naivität wurde bald zerstreut. In Kairo, Ägypten ging ich in ein Reisebüro und fragte, „Wie kann ich nach Israel kommen?" Der Mann, der mich bediente, nahm mich zur Seite und flüsterte, „Wenn sie dieses [Kraftausdruck] Wort nochmals in diesem Land verwenden, werden sie dich umbringen!" Ich war schockiert. Ich kannte die Bibel gut, hatte aber nie die Bedeutung von Psalm 83 erkannt: „deine Feinde... die dich hassen... machen listige Anschläge gegen dein Volk... Sie sprechen: Kommt, wir wollen sie vertilgen, dass sie kein Volk mehr seien, dass an den Namen Israel nicht mehr gedacht werde!" Diese Zerstörung war das erklärte Ziel des Islam, seit er von Mohammed gegründet worden war.

Moslems kämpfen gegen den Gott, der Sich 203-mal in der Bibel „der Gott Israels" nannte. Was für eine Verlegenheit würde herrschen, wenn Israel zerstört werden könnte! Es kann nie geschehen, denn diese Tat würde „den Gott Israels" gleichermaßen zerstören. Er wird es nicht zulassen.

Im Kontakt mit den sehr freundlichen Leuten, die unsere Familie traf, als wir Ende Mai 1967 in unserem VW Bus kreuz und quer durch Ägypten fuhren, hörten wir wiederholt die Worte, „Der neunzehnjährige Krieg". Was war das für ein Krieg? Es dauerte eine Weile, bis wir diesen kryptischen Begriff anfingen zu verstehen. Es waren 19 Jahre vom so genannten Stillstand der Feindseligkeiten 1948 bis 1967. Sogar als sie für Frieden eintraten, bewaffneten sich die 40 Millionen Moslems, welche Israel umgeben, unaufhörlich, um seine Vernichtung zu erreichen, inspiriert durch Ägyptens Diktator Gamal Abdel Nasser. Nasser hatte geschworen, die arabische Welt zu einem großartigen Sieg zu führen. Die erniedrigende Niederlage der arabischen Armeen im „Sechstagekrieg" von 1967 beendete Nassers bombastisches Prahlen, dass er Israel zerstören würde. Er hatte anschließend einen Nervenzusammenbruch, von dem er sich nie erholte.

Im Mai 1948 hatte Israel seine Unabhängigkeit erklärt, und war augenblicklich von der vereinten Macht von 40 Millionen Arabern / Moslems, welche es umgaben, angegriffen worden. Diese winzige Nation mit 600.000 Einwohnern, mit seiner eilends zusammengetrommelten, in Eile trainierten und schlecht ausgestatteten Armee von 60.000 Mann, mit Waffen, welche aus der Tschechoslowakei eingeschmuggelt waren (Frankreich, Großbritannien, Amerika und andere wollten ihnen nichts verkaufen), kämpfte für ihr Überleben gegen einen Feind, der geschworen hatte, sie völlig zu vernichten. Sie „überwältigten 600.000 Soldaten vier arabischer Armeen, gut trainiert und schwer bewaffnet [mit Panzern und Flugzeugen, welche Israel nicht hatte], verstärkt durch sieben weitere arabische Staaten, ohne die aktive Hilfe der Briten zu erwähnen." Dieses Zitat ist Teil einer langen Unterstützung von Judgment Day durch einen israelischen General im Ruhestand.

Dreimal nannte Gott Israel „seinen Augapfel" und warnt: „denn wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an" (Sacharja 2,12, 5 Mose 32,10; Klagelieder 2,18). Die Aussagen, welche Barack Obama beständig zugunsten des Islam macht, sind nicht nur um seinetwillen und um der Vereinigten Staaten willen alarmierend, sondern auch ein Hieb ins Angesicht des Gottes Israel. Ich kann ihn nur mit dem, was Gott selbst dem Abraham hinsichtlich der späteren schlechten Behandlung seiner Nachkommen mitteilte, warnen: „Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dir fluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf der Erde" (1 Mose 12,3).

In einem Hotelzimmer in Tyros, Libanon, am Abend des 3. Juni 1967 betete unsere Familie um Anleitung von Gott. Wir hatten Visa, um durch Syrien nach Jordanien zu fahren und dann auf demselben Weg zurückzukehren. Die Zeitungen gaben am nächsten Morgen die eindeutige Antwort. Wir fuhren sofort nördlich durch Syrien und hatten es, durch Gottes Gnade, gerade noch über die Grenze in die Türkei geschafft, als der Krieg ausbrach.

Trotz Hunderter sehr eindeutiger Verkündigungen jüdischer Propheten und der Verheißung, welche Gott Seinem Volk gegeben hat, sagen dreißig Prozent der heutigen Israelis, sie seien Atheisten. Er möchte sie segnen und beschützen, aber wie kann Er, wenn sie Ihn weiterhin ablehnen? Folgendes ist nur ein Beispiel dessen, was Gott wiederholt Seinem Volk gesagt hat: „Wie bald wollte ich ihre Feinde demütigen und meine Hand wenden gegen ihre Widersacher... Und Er würde sie mit dem besten Weizen speisen; ja, mit Honig aus dem Felsen würde ich dich sättigen...Aber mein Volk hat meiner Stimme nicht gehorcht, und Israel war mir nicht zu Willen" (Psalm 81,12-17).

Israels ist zugleich unter Gottes Gericht aufgrund seiner beständigen Zurückweisung des Gottes Israels, aber zur selben Zeit hat Er es nicht preisgegeben, und wehe denjenigen, welche Gottes Gericht in ihre eigenen Hände nehmen!

Inzwischen fahren die Nationen der Welt fort, bei der Täuschung des Islam mitzumachen, und versuchen Israel zu etwas zu zwingen, was nur ein falscher „Friede" sein kann. Was der Islam im Sinn hat, ist nicht das, was die Friedensstifter Naiverweise beabsichtigen. Es nennt sich eine Hudna, den „Frieden", welchen Mohammed mit den Leuten von Mekka für die Dauer von zehn Jahren schloss. Lange vor deren Ablauf griffen Moslems unter einem Vorwand an und nahmen jene „heilige" Stadt ein, welche so lange das Ziel des Hadsch war (praktiziert von den meisten arabischen Stämmen lange vor der Geburt Mohammeds). Natürlich wurde dieser alte Brauch, zusammen mit anderen, wie zum Beispiel dem Ramadanfest, von den Moslems übernommen. In diesem Maß wird Geschichte verdreht, damit es aussieht, als ob dies schon immer islamische Gebräuche wären.

Ramadan, so waren die sich bekriegenden arabischen Stämme seit Jahrhunderten übereingekommen, sollte eine dreißigtägige Friedensperiode sein. Genau zur rechten Zeit, um eine vorbeiziehende Karawane anzugreifen, erhielt Mohammed eine „neue Offenbarung", dass Moslems in dieser Zeit kämpfen konnten. Ramadan ist zu einer Zeit der tödlichsten Angriffe von Schiiten gegen Sunniten geworden (ist dies der Beweis für die Welt, dass „Islam Frieden ist?").

Diese Prophetien sind so bedeutend für die Stärkung unseres eigenen Glaubens, aber was ist mit denen, die wir zum Glauben an den Gott Israels bringen wollen? Wir müssen jedem, mit dem wir reden, zuallererst den Beweis von Gottes Existenz liefern (ich mache das oft und überall bei jenen, mit denen mich der Herr in Kontakt bringt, aber besonders in Flugzeugen). Wie könnten wir das besser machen als den Ansatz von Zinzendorf mit dem schwedischen König zu nehmen, wie wir in Teil I dieses Aufsatzes erwähnten, indem wir biblische Prophezeiungen über Israel verwenden?

Wir können mit anderen über Gott und Jesus Christus sprechen, aber wenn wir „Gott" sagen, was meinen wir? Irgendeine „höhere Macht"? Wir müssen sicher sein, dass jene, denen wir den Gott Israels vorstellen wollen, verstehen, wer Er ist, warum wir an Ihn glauben, und warum wir der Meinung sind, die intelligenteste Entscheidung, welche sie treffen könnten, sei, gleichfalls an Ihn zu glauben.

TBC

Und es wird keinen Kanaaniter mehr im Haus des HERRN der Heerscharen geben an jenem Tag. - Sacharja 14,21

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